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Informationen zu Aus- und Fortbildungsberufen

Biologielaborant/Biologielaborantin (Ausbildung)

Profil der beruflichen Handlungsfähigkeit

Planen und Durchführen von Versuchen gemeinsam mit Naturwissenschaftlern unter Beachtung der Regelungen zur Arbeitssicherheit zum Umwelt- und Gesundheitsschutz und der Bestimmungen zum Tierschutz, Anwenden von Maßnahmen des Qualitätsmanagements, Durchführen von Untersuchungen an Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen, Durchführung von anspruchsvollen Präparationen, Entwicklung von Untersuchungsmodellen für Wirkstoffprüfungen gemeinsam mit Naturwissenschaftlern, Überprüfen von spezifischen Wirkstoffen an Organismen, Durchführen von molekularbiologischen und biochemischen Untersuchungen sowie gentechnischen Experimenten, Anwenden von biotechnologischen Verfahren, Beobachten und Protokollieren von Versuchsabläufen, Einsetzen von komplexen elektronischen Messgeräten bei Versuchsdurchführungen, Erfassen und Bearbeiten von Untersuchungsdaten mit Hilfe von EDV-Systemen, Auswerten, Dokumentieren und Bewerten von Mess- und Untersuchungsdaten, insbesondere unter Einsatz elektronischer Datenverarbeitungstechnik.

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Berufliche Tätigkeitsfelder

Biologielaboranten/-laborantinnen arbeiten im Bereich der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin, im öffentlichen Gesundheitswesen. Sie sind auch in der Industrie, beispielsweise in der Pharma- und Kosmetikindustrie, der Lebensmittelherstellung, der Umwelttechnik und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen, tätig.

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Bereich Ausbildungsdauer
IH 42 Monate

Struktur der Ausbildung

Rechtsgrundlagen

Konsolidierte Fassung

Rahmenlehrplan

Zeugniserläuterungen

Fortbildung / Umschulung

Weiterführende Informationen