Nach 3 Jahren intensiver Arbeit legen die Projekte in den BIBB-Modellprogrammen in diesem Jahr ihre Ergebnisse vor. In enger Zusammenarbeit von Praxis und Wissenschaft wurden in den vom BMBF geförderten Projekten innovative Instrumente, Methoden, Verfahren und Curricula entwickelt und erprobt, die jetzt zur Verfügung gestellt werden.
Die Modellprogramme greifen konkrete Anforderungen und Probleme der Praxis auf und entwickeln und erproben hierfür Lösungen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie wissenschaftlich fundiert, begleitet und evaluiert werden. Die Umsetzung der Projekte ist in einen intensiven Dialog von Wissenschaft, Politik und Praxis eingebettet; so haben sich die Projektpartner mit Akteuren aus den jeweiligen Regionen und in den Branchen hochgradig vernetzt. Die insgesamt 34 Projekte haben mit 4.270 Kooperationspartnern zusammengearbeitet; darunter waren rd. 3.630 Betriebe. Damit wird eine Weiterführung und Verbreitung der Projektergebnisse gewährleistet. Auf der Programmebene werden die Projekte ausgewertet und übergreifende Transferprodukte, wie beispielsweise eine „Checkliste“ für Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Ausbildung, zur Verfügung gestellt. Über die geförderten Modellprojekte im Einzelnen informiert Tabelle D2-1 Internet.
Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nicht erst seit der Energiewende sind die betrieblichen Anforderungen an Klimaschutz, Energieeffizienz und einen verantwortlichen Umgang mit natürlichen Ressourcen gestiegen. Deshalb haben 6 Modellprojekte Lösungen erarbeitet, wie die berufliche Aus- und Weiterbildung ganz konkret in ausgewählten Branchen am Ziel einer nachhaltigen Entwicklung ausgerichtet werden kann. Große Anerkennung findet das Modellprogramm auch durch die Auszeichnung als UN-Dekade-Projekt im Bereich der Berufsbildung.
Der Förderschwerpunkt „Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ (BBNE) (Laufzeit 2010 bis 2013) steht in enger Beziehung zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005 bis 2014). Die Modellversuche entwickelten Lösungskonzepte für die Gestaltung und Weiterentwicklung der Berufsbildung in den Branchen Metall/Elektro mit Schwerpunkt „Erneuerbare Energien“, Bauen und Wohnen, Chemie und Ernährung. Die Projekte haben innerhalb der Berufsfelder auf Makro-, Meso- und Mikroebene Qualifikationsanforderungen identifiziert und analysiert, Curricula entwickelt sowie Lernmodule für den Ausbildungsprozess formuliert.
Im Bereich der Metall- und Elektroberufe sind wichtige Grundlagen für die Ordnungsarbeit entstanden. Für ein mögliches neues Berufsprofil zum Fachexperten bei Montage, Inbetriebnahme und Service von Offshore-Windanlagen wurden vom Modellversuch „Offshore-Kompetenz“ der Universität Bremen und weiterer Partner Kernarbeitsprozesse erforscht und definiert.
Im Bereich der Elektromobilität und erneuerbaren Energien stellt die Informationsplattform energiebildung.info, die das Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim und die Metropol-Solar Rhein-Neckar e.V. entwickelten, Aus- und Weiterbildungsangebote dar.
Für die von der Universität Oldenburg und dem Bundestechnologiezentrum für Elektrotechnik in Oldenburg (BFE) neu entwickelte, kammerzertifizierte Generalisten-Fortbildung „Fachwirt/-in Erneuerbare Energie und Energieeffizienz“ startet mittlerweile der dritte Lehrgang, der sehr gut von Teilnehmenden diverser Berufe angenommen wird.
Im Berufsfeld Ernährung wurde von der Fachhochschule Münster/Institut für berufliche Lehrerbildung anhand von Kriterien einer nachhaltigen Gemeinschaftsverpflegung ein umfassendes Rahmencurriculum für Ernährungs- und Hauswirtschaftsberufe entwickelt, das diese Berufe inhaltlich modernisiert. Das Projekt wurde zweimal als UN-Dekade-Projekt „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ im Bereich der Berufsbildung ausgezeichnet.
Im Bereich Chemie sind von der Rhein-Erft Akademie (REA) Hürth praktische Handreichungen für den Aus- und Weiterbildungsprozess entwickelt worden. Sie bieten insbesondere dem Aus- und Weiterbildungspersonal zahlreiche Anregungen zur Umsetzung in der Praxis.
Im Bereich Bauen und Wohnen wurden die Schnittstellenkompetenz und die Verzahnung der Gewerke hinsichtlich energieeffizienten Bauens neu herausgearbeitet. Auf dieser Grundlage wurden neue Lernmodule vom Netzwerk KOMZET Bau und Energie – ein Zusammenschluss der Kompetenzzentren in der Bauwirtschaft – entwickelt, die Aspekte der nachhaltigen Entwicklung thematisieren und insbesondere auf eine Verbesserung der Qualität der Bauausführung zielen. Das Projekt wurde als UN-Dekade-Projekt „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ im Bereich der Berufsbildung ausgezeichnet.
Speziell für den Transfer der Projektergebnisse haben das BIBB und die wissenschaftliche Begleitung am 28. Mai 2013 im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Berlin die Tagung „Fit für die Zukunft“ veranstaltet und moderiert.304 An dieser Veranstaltung nahmen zahlreiche Vertreter/-innen aus den Bereichen Berufsbildung, Wirtschaft und Politik teil. Die Zwischen- und Endergebnisse aller 6 Projekte werden in 2 Veröffentlichungen ausführlich dargestellt.305
(Andrea Mohoric)
Neue Wege in die duale Ausbildung – Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Das Matching von Auszubildenden und Betrieben ist eine grundlegende Voraussetzung für eine erfolgreiche Berufsausbildung. Doch wie finden diese zueinander? Die Projekte im Modellprogramm „Neue Wege in die duale Ausbildung – Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ sind dieser Frage nachgegangen. Sie erkunden Wege, um Betriebe zu unterstützen, geeignete Auszubildende zu finden und dabei auch das Potenzial der vermeintlich leistungsschwächeren Jugendlichen zu berücksichtigen. Das Leitmotiv dieses Modellprogramms ist, diese Jugendlichen nicht als Problem zu sehen, sondern die zunehmende Heterogenität im Sinne eines Diversity-Ansatzes als Chance zu verstehen, bisher brachliegende Talente zu entdecken und die Ausbildung zu verbessern.
In den 17 Modellversuchen und im Rahmen der Zusammenarbeit innerhalb des Programmnetzwerkes werden vielfältige Handlungsansätze, Methoden und Instrumente erarbeitet und erprobt. Bestehende Förderangebote werden geprüft und um innovative Herangehensweisen ergänzt. Im Fokus stehen dabei nach wie vor die Unternehmen, die unmittelbar in die Aktivitäten zur Vorbereitung und bei der Ausbildungsbegleitung auch der jungen Menschen, die zuvor nicht im Fokus der Betriebe standen, einbezogen werden. Hierzu sind vor allem neue Matchingprozesse gefordert.
Die Kooperationen und die regionalen und überregionalen Netzwerke der Modellversuche mit Partnern der Berufsbildung und des Arbeitsmarktes konnten im zurückliegenden Jahr zu ca. 2.000 Partnerschaften weiter ausgebaut werden Tabelle D2-1 Internet. Im Austausch der Ausbildungsakteure und bei der Betriebsakquise wurde deutlich, dass es in manchen Branchen und Regionen heute bereits außerordentlich schwierig ist, Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Ausbildung Jugendlicher, die von den Betrieben in Zeiten höherer Bewerberzahlen nicht eingestellt worden wären, bedarf allerdings einer kontinuierlichen Begleitung durch entsprechende Dienstleistungsangebote. In den Modellversuchen ist z. B. das externe Ausbildungsmanagement gezielt für den neuen Umgang mit der Heterogenität ausgebaut und erweitert worden.
Die neuen bzw. angepassten Instrumente und Handlungsansätze sind bereits unter wissenschaftlicher Begleitung sowie in der Diskussion mit Akteuren aus der Praxis und der Politik über den Kontext des Modellversuchs hinaus erprobt worden. Sie befinden sich derzeit im Prozess des Transfers und der Verstetigung. Ausgangspunkt sind dabei Handlungsfelder, die im Verlauf der Arbeit auf der Basis der Förderrichtlinie und unter Beachtung der Bildungskette weiterentwickelt worden sind.
Bei den Handlungsfeldern „Netzwerkarbeit“ und „Qualifizierung des Ausbildungspersonals“ handelt es sich um solche, die einen übergreifenden Charakter haben und jeweils in engem Zusammenhang zu den Handlungsfeldern „Ausbildungsmarketing“, „Berufsvorbereitung im Betrieb“ und „Ausbildungsmanagement“ stehen. Die einzelnen Instrumente und Handlungsansätze der Modellversuche sind jeweils den Handlungsfeldern zugeordnet, in denen ihre Schwerpunkte liegen.
Die Handlungsansätze und Instrumente sind zunächst im Netzwerk (Modellversuche, WB, PL, BMBF) und anschließend in vielfältigen regionalen Transferveranstaltungen, runden Tischen, Beiräten, auf den Arbeitsforen und Netzwerktreffen des Programms sowie in öffentlichen Transferveranstaltungen zur Diskussion gestellt worden.306 Die zahlreichen Teilnehmer/-innen gaben hilfreiche Anregungen und Impulse für die weitere Programmarbeit und wirken als Multiplikatoren im aktuellen Transfer- und Verstetigungsprozess.
(Marion Trimkowski, Gisela Westhoff)
Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Ausbildung
Qualität ist ein Dauerthema in der beruflichen Bildung. Befeuert wird es zurzeit einerseits über die Herausforderung, den Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken und andererseits die berufliche Bildung auch in Konkurrenz zu den Hochschulen attraktiv zu gestalten. Nicht zuletzt verlangt die Europäische Union europaweit vergleichbare Standards und Verfahren der Mitgliedsländer für Qualitätssicherung auf allen Ebenen der beruflichen Bildung, um den Aufbau des gemeinsamen Bildungsraums zu fördern. In einem bundesweiten Modellprogramm werden daher Wege zur Steigerung und Sicherung der Qualität der betrieblichen Berufsausbildung in Handwerk, Industrie und im Dienstleistungsbereich gefördert, entwickelt und erprobt. Das Modellprogramm fokussiert die Lücke zwischen Modernisierungsdiskursen und den faktischen Ausbildungsverhältnissen, insbesondere in KMU. Es ist Teil nationaler und europäischer bildungspolitischer Initiativen zur Steigerung der Attraktivität und Wertigkeit der Berufsbildung sowie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs.
Aus insgesamt 10 Modellversuchen stehen 90 differenzierte Konzepte und Instrumente mit hohem Reflexionsanteil zur Verfügung, um die Ausbildung in KMU zu unterstützen und zu optimieren. Im Rahmen der Modellversuche wurden alltägliche Prozesse von der Auszubildendengewinnung und Planung der Ausbildung bis zur Prüfungsvorbereitung analysiert und professioneller gestaltet. Mit Blick auf die Lernenden wie die Betriebe wurden zahlreiche Instrumente zur Strukturierung, Förderung der Kommunikation und Reflexion in und mit der betrieblichen Ausbildung in KMU mit Erfolg erprobt. Dabei spielt die Anwendung des Qualitätszyklus eine besondere Rolle. Wichtig ist, dass Qualitätssicherung und -entwicklung auf der Ebene der Lehr- und Lernprozesse in den Betrieben ankommt. Grundlegend hierfür sind Instrumente, mit denen sich die Beteiligten am Ausbildungsprozess gemeinsam auf Ziele verständigen und diese beispielsweise in Leitbildern definieren. Die Kommunikation zwischen den Auszubildenden und dem ausbildenden Personal im Betrieb ist hierbei zu intensivieren und systematisch zu gestalten, damit Konflikte, Qualitäts- und Leistungsdefizite frühzeitig erkannt und behoben werden. Die Modellversuche zeigen, dass mithilfe regelmäßiger Feedback-Gespräche Konflikte, die die Ausbildung gefährden, vermieden werden konnten.
Zudem zielen die Konzepte auf eine verbesserte Kooperation der Lernorte, um Lernen qualitätsvoll zu planen, zu gestalten und zu reflektieren. Hierfür stehen zum Abschluss des Modellprogramms praxisbewährte und einfach zu handhabende Materialien für Betriebe und Bildungsdienstleister zur Verfügung. In seiner dreijährigen Laufzeit konnte insgesamt ein Netzwerk mit rund 50 strategischen Institutionen und ca. 1.500 betrieblichen Verbund- und Kooperationspartnern aufgebaut werden.
Mit der wissenschaftlichen Begleitung der 10 Modellversuche war das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) betraut. Die zentralen Ergebnisse des Programms wurden auf einer Abschlussveranstaltung307 vorgestellt und mit rund 140 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis diskutiert. Der Transfer hat begonnen; dies zeigen erste Erfolge in Richtung auf Verstetigung und Bekanntmachung, die auf betrieblicher Ebene wie auch in der Politik zu verzeichnen sind. So haben zwei Bundesländer die Übernahme einer Anschlussfinanzierung für einzelne Modellprojekte zugesagt. Aus dem Programm resultieren mehrere Veröffentlichungen für Praxis und Wissenschaft.308
(Dorothea Schemme)
BMBF-Initiative „ANKOM – Förderung von Maßnahmen für den Übergang von der beruflichen in die hochschulische Bildung“
Mehr Durchlässigkeit zwischen Berufsbildung und Hochschule erfordert ein zielgruppenspezifisches Übergangsmanagement. Mit den zwischen 2005 und 2008 in der BMBF-Förderinitiative „ANKOM – Anrechnung“ entwickelten und erprobten Verfahren zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge konnten hierzu wesentliche Beiträge geleistet werden. Die 2012 gestartete BMBF-Förderinitiative „ANKOM – Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung“ knüpft an diese Ergebnisse an. In 20 Projekten werden bis Oktober 2014 für die Zielgruppe beruflich Qualifizierter unterstützende Maßnahmen und Modelle des Studieneinstiegs und der Studiengestaltung entwickelt und erprobt, die insbesondere der Lebens- und Arbeitssituation Berufstätiger Rechnung tragen.309 Die Mehrzahl der Projekte (19) wird an privaten und öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen durchgeführt und ein Projekt bei einem Bildungsträger. Die in die Projekte einbezogenen Fachbereiche umfassen u. a. Studiengänge der Informationswissenschaften (Bibliotheksmanagement, Archivwesen etc.), der Sozialen Arbeit, Pflegewissenschaften, Landwirtschaft, Chemie, Biologie, Betriebswirtschaft, Optometrie, Berufs-/Betriebspädagogik des Maschinenbaus, Finanzmanagements und des Gesundheitsmanagements.
Wissenschaftlich begleitet wird die Initiative „ANKOM – Übergänge“ vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) – ehemals HIS-Institut für Hochschulforschung der HIS GmbH – in Kooperation mit dem Institut für Innovation und Technik (iit) der VDI/VDE-IT. Projektträger des Programms ist das BIBB. Im Rahmen der Projektträgerschaft steht im BIBB ein Expertiseteam für Fragen zu den in die Projekte einbezogenen Fortbildungsberufen zur Verfügung. Als operativer Kooperationspartner der wissenschaftlichen Begleitung hat das BIBB neben der prozessbegleitenden Beratung die Aufgabe, Fragestellungen und Konzeptansätze in die Arbeits- und Auswertungsprozesse einzubringen, die im Zuständigkeitsbereich der beruflichen Bildung liegen und von denen ein innovativer Beitrag zu den Zielen der Initiative erwartet wird. Zu diesem Zweck werden in den Projekten momentan Aspekte der Information und Beratung beruflich Qualifizierter und der Verzahnung von Fortbildungsordnungen und Hochschulstudiengängen untersucht.
In Hinblick auf die Ziele der Projekte zeichnen sich durchweg positive Entwicklungen ab. So befinden sich von den eingangs geplanten Maßnahmen und Modellen u. a. folgende bereits in der Erprobung: eine webbasierte Portfolioanalyse, Mentoring- und Coaching-Programme, zielgruppenspezifische Sprechstunden, Self-Assessment-Tools und Orientierungsvideos für Studieninteressierte. Einige der Projekte konnten bereits umfassende virtuelle Lernumgebungen mit integrierten Orientierungs- und Brückenkursen sowie onlinebasierte Beratungsportale entwickeln, um den Übergang von der beruflichen in die hochschulische Bildung zu erleichtern. Insbesondere die Informations- und Beratungsangebote werden vermehrt in Kooperation mit Einrichtungen der beruflichen Bildung konzipiert und umgesetzt. Über die im Vorfeld formulierten Projektziele hinaus konnten weitere zukunftsweisende Maßnahmen, wie z. B. die Umsetzung standortübergreifender Prüfungen via Skype, generiert werden.
Für die Zukunft ist zu erwarten, dass weitere den Übergang zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erleichternde Maßnahmen entwickelt werden, deren Implementierung auch nach Ende der Förderphase Thema sein wird.
(Egon Meerten, Kim-Maureen Wiesner)
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Siehe http://bbne.bibb.de/de/64001.htm.
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Siehe Themenheft berufsbildung 141, Juni 2013 und Infoblatt im Förderschwerpunkt November 2013 (www.bibb.de/dokumente/pdf/Infoblatt_BBnE_Web.pdf).
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Z. B. auf dem Christiani-Ausbildertag (Dokumentation unter www.bibb.de/heterogenitaet), im Workshop 15 „Neue Wege in die duale Ausbildung — Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung“ auf den Hochschultagen Berufliche Bildung sowie im Workshop 22 Demografischer Wandel und Fachkräftesicherung im Berufsbildungsraum Rhein-Ruhr (www.bwpat.de/ausgabe/ht2013).
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307
Weitere Informationen zur Tagung unter www.bibb.de/ausbildungsqualitaet.
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Weitere Informationen zum Programm und den konkreten Projekten bietet die Internetseite www.bibb.de/qualitaet.
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Weiterführende Informationen sowie eine Übersicht der einzelnen Projekte inklusive der jeweiligen Projektskizzen finden sich unter www.bibb.de/ankom oder http://ankom.his.de/.