Trotz einer verbesserten Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt aus Sicht der Jugendlichen sind nach wie vor insbesondere Schulabgänger/-innen mit maximal Hauptschulabschluss beim Übergang von der Schule in berufliche Ausbildung benachteiligt (vgl. BIBB-Datenreport 2016, Kapitel A4.6.1; Eberhard 2012; BIBB-Datenreport 2011, Kapitel A3.1). Sie absolvieren im Vergleich zu Schulabsolventen und -absolventinnen mit höheren Abschlüssen deutlich häufiger eine Maßnahme des Übergangsbereiches, statt unmittelbar eine Ausbildung zu beginnen (vgl. BIBB-Datenreport 2013, Kapitel A3.3.1). Aktuelle Zahlen zur Situation dieser Gruppe finden sich in Kapitel A5.5.1.
Schulabgänger/-innen, die trotz schwachen Abschlusses bei der Ausbildungssuche erfolgreich sind und unmittelbar im Anschluss an die Schule eine Ausbildung beginnen, können als Ansatzpunkt für die Identifizierung von Merkmalen gelingender Übergänge dienen. Hierfür bietet sich die Nutzung der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) an, die die gesamte Komplexität des Übergangsgeschehens im Zeitverlauf abbilden. An dieser Stelle erfolgt eine Betrachtung sozialer und institutioneller Einflussfaktoren im Rahmen des Übergangsprozesses.182
Nationales Bildungspanel – National Educational Panel Study (NEPS)
Für die Analysen werden Daten des Nationalen Bildungspanels (National Educational Panel Study-NEPS): Startkohorte Klasse 9, doi:10.5157/NEPS:SC4:7.0.0 ausgewertet. Die Daten des NEPS wurden von 2008 bis 2013 als Teil des Rahmenprogramms zur Förderung der empirischen Bildungsforschung erhoben, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wurde. Seit 2014 wird NEPS vom Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Kooperation mit einem deutschlandweiten Netzwerk weitergeführt. Das NEPS erhebt Längsschnittdaten zu Bildungserwerb, Bildungsprozessen und Kompetenzentwicklung in formalen, nicht formalen und informellen Kontexten über den gesamten Lebensverlauf. Dazu wurden 6 Startkohorten vom Säugling bis zum Erwachsenen im Rentenalter mit insgesamt mehr als 50.000 Personen gezogen. Diese werden jährlich befragt und auf ihre Kompetenzen hin getestet. Weitere Informationen zum NEPS sind unter https://www.lifbi.de/ und bei Blossfeld/Roßbach/von Maurice (2011) zu finden.
Für die hier thematisierte Fragestellung wird auf die Startkohorte 4 zurückgegriffen, für die 2010 fast 14.500 Neuntklässler/-innen an allgemeinbildenden Schulen183 erstmals befragt und getestet wurden. Interessierende Merkmale sind beispielsweise soziale und institutionelle Faktoren, die den Berufsorientierungsprozess und die beruflichen Pläne der Jugendlichen beeinflussen. Es liegen Übergangsdaten für 1.605 Jugendliche vor, die im Sommer 2011 das allgemeinbildende Schulsystem nach der 9. Klasse verlassen haben.184 Davon sind 61 % männlich, das Durchschnittsalter lag bei Verlassen der Schule bei 15 Jahren. Die überwiegende Mehrheit hatte zuvor eine Hauptschule besucht (77 %). Lediglich 5 % verließen die Schule ohne einen Schulabschluss, alle anderen weisen einen Hauptschulabschluss auf.185 In die Auswertungen fließen Daten der ersten 4 Erhebungswellen – Herbst 2010, Frühjahr und Herbst 2011 und Frühjahr 2012 – ein.
Von den betrachteten Jugendlichen mündete etwas mehr als die Hälfte (53 %) bis zum Ende des Jahres 2011 in eine vollqualifizierende (duale oder schulische) Berufsausbildung ein. Diese werden im Folgenden als „Ausbildungsanfänger/-innen“ zusammengefasst. Die Vergleichsgruppe bilden die übrigen 47 %, die nicht in eine Ausbildung einmündeten und stattdessen zumeist teilqualifizierende berufsschulische Bildungsgänge, berufsvorbereitende Maßnahmen oder Einstiegsqualifizierungen begannen. Schaubild A8.3-1 zeigt die soziodemografischen Merkmale der beiden Gruppen.
Schaubild A8.3-1: Soziodemografische Variablen (in %)
Schaubild A8.3-2: Teilnahme an entscheidungsunterstützenden Aktivitäten (in %)
Neben den soziodemografischen Differenzen zeigen sich auch im Hinblick auf den familiären Hintergrund der Jugendlichen Unterschiede zwischen den Gruppen, beispielsweise bezüglich der beruflichen Situation der Eltern: Die Väter der Ausbildungsanfänger/-innen sind deutlich häufiger in Vollzeit erwerbstätig (85 % gegenüber 74 % bei den nicht Eingemündeten) und seltener auf Arbeitssuche (3 % vs. 8 %). Wird der Erwerbsstatus der Mutter betrachtet, existieren keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den Gruppen. Der weit überwiegende Teil aller befragten Eltern hat eine berufliche Ausbildung absolviert, und auch hinsichtlich des sozioökonomischen Status lassen sich bei den von den Eltern ausgeübten Berufen keine Unterschiede feststellen.
Zu Haushaltseinkommen und Vermögensverhältnissen existieren konkrete Angaben nur für einen Bruchteil der Stichprobe, allerdings liegen für rund die Hälfte der Panelteilnehmer/-innen auch Befragungsdaten ihrer Eltern vor, und diese gaben ein Globalurteil über ihre wirtschaftliche Lage ab. Hier zeigt sich, dass Eltern von nicht Eingemündeten die eigene wirtschaftliche Lage tendenziell schlechter einschätzen. In dieser Gruppe findet sich auch ein höherer Anteil von Sozialhilfeempfängern und -empfängerinnen (21 % gegenüber 10 % bei den Eltern der Ausbildungsanfänger/-innen).
Für Jugendliche spielen die Eltern als Quelle von Informationen und Unterstützung im Berufsorientierungsprozess eine wichtige Rolle (vgl. BIBB-Datenreport 2010, Kapitel A3.2; Beinke 2000). Diese Funktionen sind möglicherweise bei nicht erwerbstätigen Eltern eingeschränkt bzw. werden von deren Kindern als weniger verlässlich wahrgenommen, da sie aus deren Sicht nicht über die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt orientiert sind und über weniger soziale Kontakte in die Arbeitswelt verfügen, die sie zur Unterstützung ihrer Kinder nutzen könnten. Hilfreiche und praxisnahe Informationsquellen zu Ausbildungsberufen und/oder Ausbildungsbetrieben u. a. in Form von elterlicher Beratung sind angesichts der potenziell überfordernden Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten nach der allgemeinbildenden Schulzeit jedoch essenziell für einen strukturierten Berufswahl- und Bewerbungsprozess. Vergleicht man die beiden Gruppen hinsichtlich der von ihnen genutzten Informationsquellen in ihrem Orientierungs- und Entscheidungsprozess, so zeigt sich in der Tat, dass sie die Nützlichkeit dieser Quellen unterschiedlich bewerten. Für beide Gruppen stellen zwar relativ gesehen Praktika und Nebenjobs die hilfreichste Informationsquelle für die Entscheidung über die eigene berufliche Zukunft dar, gefolgt von der Familie und der Berufsvorbereitung in der Schule. Ausbildungsanfänger/-innen legen dabei aber ein größeres Gewicht auf die Familie als Entscheidungshilfe, während die nicht Eingemündeten im Vergleich zu den Ausbildungsanfängern und -anfängerinnen die Angebote der Bundesagentur für Arbeit (BA) und ihre ehemaligen Lehrer/-innen als hilfreicher für den Entscheidungsprozess bezeichnen. Nicht Eingemündete griffen auch für das Finden freier Ausbildungsstellen häufiger auf Lehrer/-innen und Berater/-innen an der Schule zurück, wobei für beide Gruppen insgesamt die Eltern die wichtigste Informationsquelle darstellen.
Ausbildungsanfänger/-innen schätzten noch während der Schulzeit Praktika und Nebenjobs als wichtiger für die Berufsorientierung ein als die nicht Eingemündeten und gaben häufiger an, dass ihr Praktikum hilfreich für ihre berufliche Entscheidung gewesen sei. Außerdem gaben sie auch eher an, für die Suche nach einer Ausbildungsstelle auf Personen, die sie im Praktikum kennengelernt hatten, zurückgreifen zu können. Ausbildungsanfänger/-innen haben durch das Praktikum also eher berufliche Netzwerkressourcen aufgebaut als die noch nicht eingemündeten Schulabgänger/-innen. Auch verfügen Ausbildungsanfänger/-innen eher über weitere Netzwerkressourcen aus ihrem eigenen Umfeld oder dem Umfeld ihrer Eltern.
Darüber hinaus bietet sich für das Sammeln von Informationen über mögliche Wunschberufe und, im Fall dualer Ausbildungsberufe, über mögliche Ausbildungsbetriebe die Teilnahme an verschiedenen entscheidungsunterstützenden Aktivitäten an. Wie Schaubild A8.3-2 zeigt, hat ein größerer Anteil der Ausbildungsanfänger/-innen an betrieblichen Aktivitäten wie Schnuppertagen oder Betriebsbesichtigungen teilgenommen. Von den nicht Eingemündeten haben tendenziell mehr an einem Bewerbungstraining teilgenommen, wobei der Anteil in beiden Gruppen recht hoch ist (68 % vs. 64 %). An Berufsberatungsmaßnahmen in der Schule und Einzelberatungen nahmen in beiden Gruppen rund 80 % teil.
Die Ausbildungsanfänger/-innen geben tendenziell eher an, dass sie in der Schule gut auf den Übergang vorbereitet wurden und in der Schule und in der Berufsberatung der Arbeitsagentur ausreichend über ihre Ausbildungsmöglichkeiten informiert wurden. Diese Gruppe zeigte auch bereits zu Beginn ihres letzten Schuljahres einen höheren Grad an beruflicher Orientierung als nicht Eingemündete.
Schaubild A8.3-3: Unterstützung durch Eltern (in %)
Schaubild A8.3-4: Idealistische Bildungspräferenzen von Eltern und Jugendlichen (in %)
Für die Hälfte der untersuchten Stichprobe liegen nicht nur die Selbstauskünfte der Jugendlichen, sondern auch Befragungsdaten ihrer Eltern vor, sodass auch deren Sicht auf den Berufswahl- und Bewerbungsprozess berücksichtigt werden kann. Diese Daten wurden erhoben, als sich die Jugendlichen im 9. Schuljahr befanden.
Bezüglich der konkreten Unterstützung ihrer Kinder zeigt sich eine Zweiteilung Schaubild A8.3-3: Keine Unterschiede zwischen den Gruppen zeigen sich hinsichtlich der Unterstützung die schulische Leistung betreffend wie etwa durch die Kontrolle von Hausaufgaben. Ausbildungsanfänger/-innen und nicht Eingemündete werden also in schulischen Belangen gleichermaßen von ihren Eltern unterstützt. Im Hinblick auf konkrete Unterstützungsleistungen im Bewerbungsprozess geben die Eltern der Ausbildungsanfänger/-innen allerdings deutlich häufiger an, ihren Kindern etwa bei der Suche nach Ausbildungsangeboten oder dem Schreiben von Bewerbungen zu helfen. Diese Eltern haben sich auch zum Großteil bereits mit der Berufswahl ihres Kindes beschäftigt (91 % gegenüber 82 % der Eltern der nicht Eingemündeten).
Die Eltern wurden zudem nach ihren Wünschen für die berufliche Zukunft ihres Kindes gefragt. Fast alle Eltern sind der Meinung, dass ihr Kind seinen Wunschberuf erlernen sollte. Nach den eigenen Präferenzen für den Bildungsverlauf des Kindes nach dem 9. Schuljahr gefragt, zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen Schaubild A8.3-4: Während zwei Drittel der Eltern der später nicht in Ausbildung eingemündeten Jugendlichen es bevorzugt hätten, wenn ihr Kind auch nach der 9. Klasse weiter die Schule besucht hätte, gaben dies von den Eltern der Ausbildungsanfänger/-innen nur 43 % an. Diese Eltern äußerten dagegen in der Mehrheit eine Präferenz für die sofortige Aufnahme einer Berufsausbildung (55 % gegenüber 20 % der Eltern der nicht Eingemündeten).
Dafür gaben immerhin 10 % der Eltern der nicht Eingemündeten an, sich für ihr Kind zunächst den Beginn einer berufsvorbereitenden Maßnahme zu wünschen, ein Anteil, der bei den Eltern der Ausbildungsanfänger/-innen mit 2 % deutlich kleiner ausfällt. Zusätzlich zu diesen idealistischen Präferenzen für den weiteren Bildungsweg des Kindes wurden die Eltern im 9. Schuljahr auch um eine realistische Einschätzung bezüglich des weiteren Bildungsverlaufs gebeten Schaubild A8.3-5. Die berichteten Unterschiede zwischen den Gruppen bleiben zwar bestehen, die Anteile ändern sich allerdings zum Teil deutlich.
Mehr als die Hälfte der Eltern der nicht Eingemündeten (58 %) gehen – auch bei der Bitte um eine realistische Einschätzung der Zukunft ihres Kindes – davon aus, dass ihr Kind weiter die Schule besuchen wird. Von den Eltern der Ausbildungsanfänger/-innen halten dies nur 27 % für realistisch, was eine deutliche Diskrepanz zu ihrer idealistischen Präferenz für die Zukunft ihres Kindes darstellt. Gut drei Viertel dieser Eltern gehen davon aus, dass ihr Kind nach der 9. Klasse eine Berufsausbildung beginnen wird, nur knapp 5 % rechnen mit dem Beginn einer berufsvorbereitenden Maßnahme. Von den Eltern der nicht Eingemündeten gingen 16 % bereits schon vor Ende des Schuljahres davon aus, dass ihr Kind eine berufsvorbereitende Maßnahme anschließen würde.
Die unterschiedlichen Bildungsaspirationen der Eltern spiegeln sich auch in den Wünschen und Plänen der Kinder wider Schaubild A8.3-4 und Schaubild A8.3-5.186 Dementsprechend findet sich auch über die Gruppen hinweg ein genereller Zusammenhang der Präferenzen der Eltern und ihrer Kinder. Beispielsweise geben 60 % der Kinder von Eltern mit Ausbildungspräferenz ebenfalls eine Präferenz für eine Ausbildung an, während der Rest eine von ihren Eltern abweichende Präferenz nennt, darunter knapp 20 %, die den Schulbesuch fortsetzen möchten. Die Jugendlichen sind gut in der Lage, die Wünsche ihrer Eltern korrekt einzuschätzen: Einem Großteil der Jugendlichen, deren Eltern eine Ausbildung präferieren würden, ist diese Präferenz durchaus bewusst. Überdies legen die Jugendlichen in beiden Gruppen auf die Meinung ihrer Eltern bezüglich ihrer beruflichen Zukunft großen Wert.
Neben den Eltern scheinen auch die Freunde ein wichtiger Faktor im Übergangsprozess zu sein. So gaben Ausbildungsanfänger/-innen noch zu Schulzeiten eher an, Freunde und Bekannte zu haben, die bereits in dem Beruf arbeiten, für den sie sich selbst bewerben wollten. Auch die Bildungsaspirationen der Freunde scheinen bedeutsam: Die nicht Eingemündeten berichten von einem größeren Anteil an Freunden, die den Realschulabschluss oder das Abitur anstreben, so wie sie selbst und ihre Eltern auch eher die Fortsetzung des Schulbesuchs angestrebt hatten als die Ausbildungsanfänger/-innen.
Schaubild A8.3-5: Realistische Bildungseinschätzungen von Eltern und Jugendlichen (in %)
Fazit
Der hier dargestellte Vergleich erlaubt erste Einsichten in die sozialen Einflussprozesse, die im Übergangsgeschehen wirksam werden. Hervorstechend ist die Bedeutung frühzeitiger Einblicke in die Arbeitswelt. So bieten Betriebspraktika Hilfe bei der Berufswahl und stellen Netzwerkressourcen bereit. Darüber hinaus kommt Eltern eine prominente Rolle als Informationsquelle, Ratgeber und konkrete Unterstützer im Berufswahl- und Bewerbungsprozess zu. Es ist anzunehmen, dass in Fällen, in denen die Familie diese Funktionen nicht ausreichend erfüllen kann, Jugendliche stärker auf institutionelle Beratungsangebote in Schule und Arbeitsagentur zurückgreifen (vgl. BIBB-Datenreport 2010, Kapitel A3.2). Auch die impliziten und expliziten Erwartungen von Eltern wirken auf das Übergangsgeschehen. Möglicherweise führen der anfängliche Ausschluss der Bildungsoption „berufliche Ausbildung“ und eine späte Umorientierung und damit kurzfristig getroffene Entscheidung für eine Ausbildung dazu, dass eine ausreichende Vorbereitung auf den Übergang und die Ausbildungsplatzsuche nicht mehr gelingt oder dass die betroffenen Jugendlichen ihre Bildungsaspirationen im Übergangsbereich weiterverfolgen wollen. Wie sich eine solche Übergangserfahrung auf den weiteren (Aus-)Bildungsverlauf und anschließenden Einstieg in den Arbeitsmarkt auswirkt, lässt sich mit den anstehenden weiteren Befragungswellen des NEPS beobachten.
(Annalisa Schnitzler, Julia Raecke)
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Im Rahmen des durch das BMBF geförderten Pilotprojekts „NEPS-BB“ wertet das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) kontinuierlich die Daten des NEPS in Hinblick auf berufsbildungspolitische Fragestellungen aus. Ziel des Projekts ist es unter anderem, die Situation und Entwicklung der Schulabgänger/-innen, die maximal mit einem Hauptschulabschluss die allgemeinbildende Schule verlassen, zu analysieren und ihre Bildungsverläufe zu untersuchen.
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183
Nicht berücksichtigt werden bei den Analysen Förderschüler/-innen, da im Rahmen des NEPS die Jugendlichen aus Förderschulen anders befragt wurden als jene aus den übrigen allgemeinbildenden Schulen und daher nur für einen Teil der relevanten Merkmale Daten vorliegen.
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Ca. 950 weitere Teilnehmer/-innen machten für den sich an den allgemeinbildenden Schulbesuch anschließenden Zeitraum keine eindeutigen Angaben zum (schulischen oder außerschulischen) Verbleib. Aufgrund der zwischenzeitlichen Vervollständigung des Datensatzes um bisher fehlende Daten bzw. der Aktualisierung bisher nicht eindeutiger Daten weichen die Fallzahlen zum Teil von den im BIBB-Datenreport 2016, Kapitel A3.3 dargelegten Werten ab.
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Ein Fünftel der Stichprobe machte allerdings keine Angabe zum erzielten Schulabschluss.
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Vgl. auch BIBB-Datenreport 2016, Kapitel A3.3.