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Methodik

Erhebungsinstrument und -methode

Das Erhebungsinstrument der ETB 2018 wurde vom BIBB und der BAuA auf Basis der letzten Erhebung entwickelt und aktualisiert. Zur Prüfung der Verständlichkeit und Schwierigkeit einzelner neuer Fragen des BIBB wurde von GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Ende 2016 ein kognitiver Pretest durchgeführt. Mit 15 Personen, die nach bestimmten Merkmalen quotiert waren, wurden einstündige, qualitative Interviews geführt. Dem Interview lag ein Evaluationsfragebogen zugrunde, der neben den zu testenden Fragen eine Reihe von vorbereiteten Nachfragen enthielt, die unterschiedliche Probleme der Testpersonen bei der Beantwortung der Fragen aufdecken sollten.

Das Erhebungsinstrument wurde bei Kantar Public in ein Programm für computergestützte telefonische Interviews (CATI, Computer Assisted Telephone Interview) umgesetzt. Im Anschluss an die Fragebogenabstimmung wurden die Fragen zur Ermittlung der Zielpersonenanzahl und der Auswahl der Zielperson im Rahmen der Festnetzstichprobe entwickelt und mit dem Auftraggeber abgestimmt. In der Stichprobenanlage der ETB 2018 gibt es gegenüber der ETB 2012 zwei Änderungen, die eine Neuentwicklung des Intervieweinstiegs erforderlich machten:

  • Umstellung auf eine Dual-Frame-Stichprobe (30 % Mobilfunkanteil),
  • Ermittlung der Zielperson bei Festnetz auf Haushaltsebene unter allen Personen ab 15 Jahren, die mindestens zehn Stunden pro Woche erwerbstätig sind oder ihre Erwerbstätigkeit für maximal drei Monate unterbrochen haben (2012: Auswahl unter allen Personen im Haushalt ab 15 Jahren).

Das Screeninginterview selbst war in den wesentlichen Bestandteilen identisch zu dem der Erhebungswelle 2012. Vor dem Start der Haupterhebung wurden zwei Feld-Pretests durch­geführt. Die Feldarbeit des ersten Pretests fand vom 31. Juli bis zum 10. August 2017 statt, der zweite Pretest wurde in der Zeit vom 12. September bis zum 18. September 2017 durchgeführt. Im Rahmen des ersten Pretests wurden 200 Interviews mit Erwerbstätigen durchgeführt, beim zweiten Pretest waren es 100 Interviews.

Die Daten der ETB 2018 wurden, wie bei den beiden Vorgängererhebungen, über computergestützte telefonische Interviews (CATI) erhoben.

Grundgesamtheit und Anlage der Stichprobe

Zur Grundgesamtheit gehören deutschsprachige Erwerbstätige in Deutschland ab 15 Jahren mit einer Arbeitszeit von mindestens zehn Stunden pro Woche. Als erwerbstätig wurde definiert, wer zum Zeitpunkt der Befragung eine bezahlte bzw. eine mit einem Einkommen verbundene Tätigkeit ausübte. Diese Definition musste an verschiedenen Stellen präzisiert werden:

  • Personen, die ihre Tätigkeit kurzeitig, d. h. bis zu einer Dauer von maximal drei Monaten, unterbrochen hatten, wurden einbezogen. Hierbei konnte es sich um Mutterschutz oder Elternzeit sowie um Sonderurlaub aus einem anderen Grund handeln.
  • Ebenso eingeschlossen wurden Personen, die einer vergüteten Tätigkeit neben einer Ausbildung oder eines Studiums oder im Rahmen eines Referendariats oder einer Facharztausbildung nachgingen.
  • Auch mithelfende Familienangehörige wurden befragt. Sie zählen als erwerbstätig, obwohl sie u. a. darüber definiert sind, dass sie ohne feste Vergütung im Betrieb oder Geschäft des anderen Familienmitglieds mitarbeiten.
  • Ausländer/-innen wurden bei der Untersuchung einbezogen, wenn sie ausreichend deutsch sprachen.

Dagegen wurden Personen, die der bezahlten Tätigkeit ehrenamtlich nachgehen, nicht befragt. Ausgeschlossen wurden auch Personen in einem Beschäftigungsverhältnis, das notwendiger Bestandteil einer Ausbildung ist, sowie Tätigkeiten im Rahmen eines Praktikums. Ebenso ausgeschlossen wurden Wehr- oder Freiwilligendienstleistende sowie Personen, die sich in einem freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr befanden.

Die Entwicklung auf dem Mobilfunkmarkt und das veränderte Kommunikationsverhalten der Bevölkerung haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass es etliche Personen gibt, die ausschließlich per Mobiltelefon zu erreichen sind und keinen Festnetzanschluss mehr besitzen (= Mobile-Only). Diese Gruppe konnte nicht vernachlässigt werden, da sie mittlerweile einen Anteil von etwa zwölf Prozent an allen telefonisch Erreichbaren ausmacht. Hinzu kommt, dass es sich dabei um Personen mit spezifischen Merkmalen handelt, weshalb die BIBB/BAuA - Erwerbstätigenbefragung 2018 als Dual-Frame-Stichprobe konzipiert wurde. Der Anteil der Interviews über Mobilfunk wurde auf 30 Prozent (Anteil an den realisierten Interviews) festgelegt. Die Dual-Frame-Befragung wurde mit zwei vergleichbaren Auswahlrahmen als kombinierte Festnetz- und Mobilfunkstichprobe durchgeführt. Beide Sampling-Frames bezogen sich auf die gleiche Grundgesamtheit und konnten ex Post auf Basis einer Designgewichtung so miteinander verschmolzen werden, dass sie zusammen ein repräsentatives Abbild der Grundgesamtheit bilden. 6.004 Interviews der 20.012 Interviews stammen aus der Mobilfunkstichprobe (weitere Details finden sich im Methodenbericht).

Auswahl der Erwerbstätigen

Bei der Teilstichprobe mit Festnetznummern wurde auf der ersten Stufe zunächst ein Haushalt ausgewählt. In diesem wurde dann über einen Zufallsmechanismus eine zu befragende Zielperson ausgewählt. Hierfür musste zunächst geklärt werden, ob und wie viele Personen ab 15 Jahren im Haushalt leben, die erwerbstätig im Sinne der Untersuchung sind. Da bei diesem Vorgehen auch Proxy-Informationen, also Informationen über andere Personen durch die Auskunftsperson, erhoben wurden, musste die Abfrage nach der Zahl der Erwerbstätigen im Haushalt so gestaltet werden, dass keine erwerbstätige Person von der Auskunftsperson vergessen wurde. Bei der Ermittlung der Zielperson wurde schrittweise vorgegangen. Zunächst wurde die Auskunftsperson direkt gefragt, ob sie erwerbstätig ist.

Im Anschluss wurde ermittelt, wie viele erwerbstätige Personen ab 15 Jahren insgesamt im Haushalt leben. Durch eine separate Nachfrage wurden Personen in Ausbildung ausgeschlossen. Durch eine weitere Nachfrage wurden Personen mit einer maximalen Unterbrechung der Erwerbstätigkeit berücksichtigt. Schließlich wurde ermittelt, ob die erwerbstätigen Personen mindestens 10 Stunden pro Woche arbeiten. Aus der so ermittelten Zielpersonenanzahl wurde eine Person zufällig mit Hilfe des Schwedenschlüssels (bzw. Kish- Methode) ausgewählt. Um den Einstieg ins Interview zu optimieren, wurde zu Beginn der Haupterhebung der Einstieg modifiziert. Das genaue Vorgehen ist im Fragebogen dokumentiert.

Im Anschluss an die Ermittlung der Zielperson schloss sich ein kurzes Screeninginterview an, über das sichergestellt wurde, dass die Zielperson erwerbstätig im Sinne der Untersuchung ist und die Tätigkeit z. B. nicht ehrenamtlich oder im Rahmen einer Ausbildung ausübt.

Die Ermittlung der Zielperson war bei der Teilstichprobe mit Mobilfunknummern insofern einfacher, da es sich bereits um eine Personenstichrobe handelt. Bei dem Erstkontakt musste mit der Person am Telefon deshalb zunächst nur geklärt werden, ob sie Hauptnutzer des Handys und mindestens 15 Jahre alt ist. War dies der Fall, wurde anhand des Screeninginterviews ermittelt, ob die Person erwerbstätig im Sinne der Untersuchung ist. Um die regionale Verortung des Interviews vornehmen zu können, war es zudem zwingend, dass die Person uns die Postleitzahl ihres Wohnortes nannte. War sie dazu nicht bereit, wurde das Gespräch an dieser Stelle beendet.

Um später die Auswahlwahrscheinlichkeiten berechnen zu können, wurde in allen Interviews die Zahl der Personen ab 15 Jahren insgesamt sowie die Anzahl der Erwerbstätigen ab 15 Jahren im Haushalt erfasst. Ebenso wurde die Zahl der Telefonnummern (Handy und Festnetz) erhoben, unter denen die Zielpersonen zu erreichen sind.

Datenerhebung

Die Interviews wurden im Zeitraum vom 2. Oktober 2017 bis 5. April 2018 von Kantar Public München durchgeführt; insgesamt liegen 20.012 vollständige Interviews vor. Über die gesamte Feldzeit kamen 847 Interviewer/-innen zum Einsatz; im Durchschnitt befragte jede/-r Interviewer/-in 23,6 Erwerbstätige. Die realisierte durchschnittliche Nettointerviewdauer lag bei 41 Minuten (Median). Die durchschnittliche Gesamtdauer inklusive der Zeit für die Kontaktphase und dem Screeninginterview lag bei 44 Minuten. Details zu den Schulungen und weiteren Maßnahmen der Qualitätssicherung finden sich im Methodenbericht.

Das Feldergebnis zur Ausschöpfungs- und Kooperationsrate kann auf verschiedene Art und Weise berechnet werden. Bei der Berechnung nach AAPOR (American Association for Public Opinion Research) gehen die Verweigerungen der Kontaktpersonen ein, die in der Regel erfolgen, bevor eine Zielperson ausgewählt werden konnte. Bei dieser Berechnung ergeben sich eine Ausschöpfungsrate von elf Prozent und eine Kooperationsrate von zwölf Prozent. Erfolgt die Berechnung der Kooperations- und der Ausschöpfungsrate dagegen ausschließlich auf Ebene der ausgewählten Zielpersonen, ergibt sich eine Ausschöpfung von 43 Prozent und eine Kooperationsrate von 47 Prozent (Tabelle 5 im Methodenbericht zeigt die Zuordnung und die Berechnung der Quoten im Einzelnen).

In der ETB 2018 wurde versucht, das Problem des Nonresponse möglichst gering zu halten. Hierfür wurden eine Reihe von Maßnahmen eingesetzt, um Probleme der Erreichbarkeit und der Befragungsbereitschaft zu minimieren. Hierzu gehört die Durchführung der ETB 2018 als Dual-Frame-Stichprobe mit einem Mobilfunkanteil von 30 Prozent, der Einsatz erfahrener, gut geschulter und angemessen honorierter Interviewer/-innen, die Festlegung einer ausreichend langen Feldzeit und feste Vorgaben für die Terminierung und Anzahl von Kontaktversuchen.

Die maximale Kontaktzahl in der Festnetzstichprobe war sechs, im Mobilfunk drei, weil es sich im Mobilfunk häufiger um nicht genutzte Rufnummern handelt. Außerdem konnten die Interviewer/-innen im Kontaktinterview auf eine Reihe von Zusatzinformationen zur Studie (etwa zum Zweck, zum Datenschutz etc.) zurückgreifen, wenn die erreichte Person Nachfragen hierzu stellte. Beim Erstkontakt wurde allen Kontaktpersonen mitgeteilt, dass es um eine wissenschaftliche Studie zum Thema "Arbeiten in Deutschland" gehe (vgl. Fragebogen). Auf Nachfrage wurde im weiteren Verlauf des Screeninginterviews u. a. darüber informiert, dass es bei dieser Studie um die berufliche Tätigkeit, die Arbeitsbe­dingungen sowie die beruflichen Qualifikationen der Befragten gehe und dass das Interview rund 30 Minuten dauern würde. Die Befragten konnten angesichts der Länge Termine zu jeder Uhrzeit und an allen Wochentagen außer sonntags vereinbaren und begonnene Interviews jederzeit unterbrechen und zu einem anderen Zeitpunkt fortführen. Befragte aus der Mobilfunkstichprobe konnten eine Festnetznummer für die (Fort-)Führung des Interviews angeben.

Die Ausfallanalysen zeigen, dass es mit Bezug auf den Auswahlrahmen, das Geschlecht und die Anzahl der Kontaktversuche Unterschiede in der Teilnahmebereitschaft an der ETB 2018 gibt. Die Effektstärken sind dabei allerdings nicht besonders groß. Ob es durch diese Unterschiede in der Teilnahmebereitschaft zu einer Verzerrung von Ergebnissen bei der Auswer­tung von Variablen der ETB kommt, kann damit zwar nicht abschließend beantwortet werden. Eine Möglichkeit, einen vermuteten Bias zu untersuchen, ist bestimmte Auswertungen auf ihre Sensitivität hinsichtlich der Untersuchungspopulation zu überprüfen. So könnten Ana­lysen getrennt für die beiden Auswahlrahmen, getrennt nach Geschlecht oder aufgeteilt nach Umfragevariablen, die mit der Erreichbarkeit in Zusammenhang stehen (z. B. Arbeitszeiten), durchgeführt werden (vgl. FDZ-Methodenbericht, Rohrbach-Schmidt/Hall 2020, S.23ff).

Gewichtung

Telefonbasierte Befragungen über Festnetz haben zwei Designkomponenten, die die Propor­tionalität der Abbildung beeinträchtigen:

  • die von der Zahl der für Gespräche nutzbaren Anschlüsse abhängige Auswahlwahrschein­lichkeit für Telefonhaushalte und
  • die von der Zahl der zur Zielgesamtheit gehörenden Personen im Haushalt abhängende Aus­wahlwahrscheinlichkeit für Personen.

In der Mobilfunkstichprobe ist die Auswahl der Personen mit der Selektion der Nummern als einfache Zufallsauswahl bereits abgeschlossen: Der/die kontaktierte (Haupt-)Nutzer/-in des Gerätes ist die Zielperson. Demgegenüber wird in der Festnetzstichprobe ein zweistufiges Auswahlverfahren angewandt. In der Kontaktphase wird mit dem Schwedenschlüssel (Kish-Selection-Grid) zufällig eine Zielpersonenauswahl innerhalb des jeweiligen Haushaltes vorgenommen. Über Designkomponenten hinaus gibt es einen zweiten Ursachenkomplex für Abbildungsprobleme: Fehlende Erreichbarkeit und Nonresponse sind Quellen für mögliche Selektivitäten. Diese werden im Rahmen einer Ausfallgewichtung über eine Strukturanpassung ausgeglichen.

Die Ausfallgewichtung passt die Stichprobenstrukturen denen der Grundgesamtheit mittels Gewichtungsfaktoren an (Kalibrierung). Im Rahmen der Strukturanpassung wurden als Referenzstatistik die amtlichen Daten des Mikrozensus 2017 herangezogen, die (per Konvention) als Abbildung der Grundgesamtheit gelten und die interessierenden Strukturmerkmale in vergleichbarer Weise abbilden. Im Rahmen der Kalibrierung zur Erstellung der Gewichtungsfaktoren wurde systematisch geprüft, ob und in welchem Umfang disproportionale Ausfälle auftreten. Dazu wurde die realisierte Nettostichprobe mit den Verteilungen der Grundgesamtheit verglichen. Nach Festlegung der in Bezug auf eine Anpassung relevanten Merkmale wird das Gewichtungsmodell mit mehrdimensionalen Randverteilungen realisiert. Es wurde ein iterativer Gewichtungsprozess aufgesetzt, dessen Ergebnis Gewichtungsfaktoren sind, die die realisierte Stichprobe an alle vorgegebenen Sollverteilungen mit vordefinierter Genauigkeit und minimaler Varianz anpassen. Die Ausfallgewichtung erfolgte nach denselben Strukturmerkmalen wie bei der Gewichtung der Erwerbstätigenbefragung 2012. Aufgrund des geänderten Screeningverfahrens erfolgte die Ausfallgewichtung 2018 direkt auf die Strukturen der Erwerbstätigen ab 15 Jahren, während 2012 in einem vorgelagerten Schritt auf die Gesamtbevölkerung ab 15 Jahren gewichtet wurde.

Die Referenzstrukturen bei der Gewichtung lieferten Sonderauswertungen des Mikrozensus 2017. Folgende Ränderkombinationen wurden herangezogen:

  • Bundesland x 10er BIK
  • Bundesland x Haushaltsgröße
  • West/Ost x Haushaltsgröße
  • Stellung im Beruf
  • West/Ost x Geschlecht x Nationalität
  • Familienstand x Geschlecht x Alter (6 Gruppen)
  • West/Ost x Bildung x Alter (15–50 Jahre, 51+)
  • Bundesland x Geschlecht x Alter (6 Gruppen)
  • Geschlecht x Alter (6 Gruppen)
  • Bundesland x Geschlecht

Ein Vergleich zwischen Stichproben- und Referenzstruktur (Mikrozensus 2017) ist Tabelle 7 des Methodenberichts zu entnehmen.

Zentrale Eigenschaften im Überblick

Befragungstitel BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018 – Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen
DOI 10.7803/501.18.1.1.10 (SUF)
Kurzbeschreibung Repräsentativbefragung von 20.012 Erwerbstätigen in Deutschland zu Arbeit und Beruf im Wandel und Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikation
Erhebungsjahr 2018
Erhebungseinheit Erwerbstätige
Themenschwerpunkt Berufstätigkeit
Datenzugangsmöglichkeiten Scientific-Use-File (SUF), Gastwissenschaftleraufenthalt/Datenfernverarbeitung (GWA/DFV)
Variablenanzahl 682 (SUF); 117 (GWA/DFV; darunter 35 Volltextvariablen, 9 regionale Identifikato¬ren,73 Berufsangaben 3-/4-/5-Steller)
Grundgesamtheit erwerbstätige Personen ab 15 Jahre mit einer bezahlten Tätigkeit von mindestens zehn Stunden pro Woche in Deutschland
Gewichtung/Hochrechnung Designgewichte (Festnetzstichprobe: Haushaltstransformation), Anpassungsge¬wicht (Bundesland bzw.Ost/West, BIK, Haushaltsgröße, Stellung im Beruf, Ge¬schlecht, Nationalität, Bildung, Alter)
repräsentative Region Raumordnungsregion
Fallzahl 20.012
Erhebungsverfahren CATI
Auswahlverfahren ADM (Weiterentwicklung des Gabler-Häder-Verfahrens), Kish-Methode
Erhebungsdesign Längsschnittdesign (Trendstudie)
Bemerkung Die Studie steht in der Reihe von sechs weiteren Studien von BIBB/BAuA bzw.BIBB/IAB.Diese sind unter den ZA-Studien-Nrn.ZA1243 (1979), ZA1790 (1985/86), ZA2565 (1991/92), ZA1790 (1998/99), ZA1243 (2006) und ZA7574 (2012) archiviert.
Links BIBB-FDZ Metadatenportal: http://metadaten.bibb.de/metadaten/1
Projektseite: https://www.bibb.de/arbeit-im-wandel
Stichworte Beruf, Beschäftigung, Tätigkeitsschwerpunkte, Fachkenntnisse, Qualifikationsan¬forderungen, Arbeitsanforderungen, -bedingungen und -belastungen, Weiterbil¬dung, Wechsel des erlernten Berufs, erste Berufstätigkeit, Gesundheit