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In Wien trafen sich Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Kontaktseminare der deutschsprachigen Berufsbildungsforschungseinrichtungen diskutieren die aktuellen Herausforderungen für die Weiterentwicklung der dualen Berufsbildung.
Der Fachkräftebedarf und seine Sicherung sowie neue Ansätze der Berufsbildungsforschung waren die Themen des Kontaktseminars 2021 mit den BIBB-Partnerinstituten aus Österreich und der Schweiz. Corona-bedingt fand die Veranstaltung diesmal virtuell statt.
Mit der neuen Kooperationsvereinbarung setzen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das schweizerische Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) ihre langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit um weitere fünf Jahre fort.
Wie finden neue Qualifikationen und Kompetenzen ihren Weg in die Praxis über schulische und betriebliche Lehrpläne? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Workshops, der vom 12. bis 13. November 2019 beim Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) in Lausanne/Schweiz stattfand.
„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg“ – mit diesem Zitat von Henry Ford eröffnete Prof. Cornelia Oertle als Gastgeberin das Kontaktseminar 2018 im Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB).
Viele parallele Fragestellungen, teilweise andere Lösungsansätze: Die Partnerinstitute BIBB und EHB haben ihre langjährige Kooperation mit einem Expertenworkshop fortgesetzt. Themen unter anderem: Digitalisierung in der beruflichen Bildung und Attraktivität der Fortbildung.
Das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung hat das BIBB besucht. Bei intensiven Gesprächen zwischen Schweizern und Deutschen ging es darum, sich besser kennenzulernen und gemeinsame Aktivitäten zu vertiefen.