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Dossiers Arbeitsmarktregionen zum Fachkräftemonitoring für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) (7. Welle)

Arbeitsmärkte unterliegen einem stetigen Wandel, der nicht zuletzt von gesellschaftspolitischen Weichenstellungen wie sozialökologischer Transformation und Digitalisierung geprägt sein kann. Dabei unterscheiden sich Strukturwandel und -brüche in regionaler Hinsicht. Die fein aufgelöste Betrachtung des gesamtdeutschen Arbeitsmarktes liefert wichtige Erkenntnisse, indes interessieren auch regionale Disparitäten. Die Ergebnisse des Fachkräftemonitorings für das Bundeministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), welches auf dem Projektionsmodell des QuBe-Projekts fußt, wurden daher auch nach Arbeitsmarktregionen (AMRs) aufbereitet. Zu allen diesen insgesamt 34 deutschen Arbeitsmarktregionen sind eingehende Dossiers erhältlich.

Viele unterschiedliche gezeichnete Menschen auf blauem Hintergrund.

Arbeitsmarktregionen beschreiben den gemeinsamen Arbeitsmarkt der in ihnen enthaltenen Kreise und kreisfreien Städte. Die Zusammenlegung dieser zu einer gemeinsamen Arbeitsmarktregionen erfolgt über das Pendlerverhalten: Gebietskörperschaften, die große gegenseitige Pendlerströme zeigen, werden zusammengefasst. Ergebnisse des Fachkräftemonitorings für das Bundeministerium für Arbeit und Soziales wurden über alle diese 34 deutschen Arbeitsmarktregionen aufbereitet. Die Bevölkerung einer betrachteten Arbeitsmarktregion ist entlang der Regionalstatistischen Raumtypologie (RegioStaR) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDW) aufgeschlüsselt. Diese Darstellung charakterisiert Arbeitsmarktregionen weitergehend. Alle entstandenen Dossiers können an dieser Stelle nachfolgend heruntergeladen werden.