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Das Zusammenspiel von Arbeitsmarkt und Berufsbildung steht vor großen Herausforderungen. Die BWP-Ausgabe fragt, wie die Berufsbildung zu gestalten ist, damit sie mit dem Tempo der gesellschaftlichen Transformation mithalten und attraktive berufliche Entwicklungspfade bieten kann.
Ausländische Pflegekräfte, Anwerbung und Migration, der Mythos vom Digital Native – das waren die zentralen Stichworte, um die sich die Lightning Talks des BIBB auf der „re:publica 2024“ drehten. Das Festival für die digitale Gesellschaft in Berlin war also wieder eine Reise wert.
Wohin soll es gehen? So lautet das Motto einer heute beginnenden zweitägigen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) zur Berufs- und Studienorientierung junger Menschen und zur Bedeutung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten im BIBB.
Die Bergische Universität Wuppertal (BUW) hat Frau Dr. Agnes Dietzen zur Honorarprofessorin am Fachbereich Human- und Sozialwissenschaften ernannt. Frau Dietzen lehrt seit 2013 an der BUW zu Themen der Berufs- und Weiterbildung. Im BIBB leitet sie seit 2008 den Arbeitsbereich „Kompetenzentwicklung“.
Unter dem Motto "Wandel gestalten" bietet jakobb vom 4.-5.12. in Stuttgart Gelegenheit, um sich über aktuelle Themen der beruflichen Bildung auszutauschen. Veranstaltet wird der Kongress vom BIBB gemeinsam mit Klett MINT und dem Berufsschullehrerverband Baden-Württemberg.
Neuerungen durch die BBiG-Novelle im Jahr 2020 und die Digitalisierung verändern das Prüfungswesen. Der Modernisierungsdruck ist groß. Die BWP-Ausgabe benennt aktuelle Herausforderungen und stellt Forschungsergebnisse sowie Ansätze aus der Praxis zur Weiterentwicklung des Prüfungswesens vor.
Das Potenzial der beruflichen Bildung wird vielfach unterschätzt. Barbara Hemkes und Michael Heister vom Bundesinstitut für Berufsbildung zeigten in einem Lightning Talk auf der re:publica 2023, wie berufliche Aus- und Weiterbildung an Attraktivität gewinnen kann.
Wie verändert die Digitalisierung das Lernen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und wo stößt digitales Lernen an seine Grenzen? Die neue BWP-Ausgabe wirft den Blick sowohl auf die Lerninhalte und zu vermittelnden Kompetenzen als auch auf methodisch-didaktische Fragen.
Das BIBB und die Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg haben einen neuen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel des auf drei Jahre angelegten Projekts „KoDiA“ ist es, gemeinsam kompetenzorientierte Bildungskonzepte für eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt zu entwickeln.
Veränderungen in der Arbeit u.a. durch zunehmende Digitalisierung erfordern Flexibilität und einen verstärkten Einsatz persönlicher Fähigkeiten in einer Arbeitsumgebung, die lern- und kompetenzförderlich gestaltet sein muss. „Kompetenzentwicklung“ ist das Schwerpunktthema im BIBB-Datenreport 2020.
Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten für die Messung von Kompetenzen bei Auszubildenden. In der Forschung zeigt sich dabei klar ein Trend hin zu computerbasierten Testinstrumenten. Das ist ein Ergebnis der jetzt erschienenen literaturbasierten Überblicksstudie des BIBB.
Die geförderten Projekte entwickeln digitale Lern- und Messinstrumente für Kompetenzen von Auszubildenden. Das BIBB setzt die Initiative ASCOT+ im Auftrag des BMBF um.
Das Journal hat den Beitrag von Gabriela Höhns „Pedagogic practice in company learning: the relevance of discourse” als besten Artikel des Jahres 2018 gewürdigt. Der Beitrag macht unterschiedliche Organisationsformen betrieblichen Lernens mittels eines „Diskurses“ vergleichbar.
Mit Beiträgen von internationalen Expert-/innen aus Forschung und Praxis eröffnet der englischsprachige Sammelband eine globale Perspektive auf das Thema arbeitsorientiertes Lernen im Kontext beruflicher Bildung.
Die Forderung informelles Lernen anzuerkennen findet die Zustimmung der Experten. Entsprechende Validierungsverfahren sollten u.a. individuelle Kompetenzen erfassen und sich an Qualifikationsstandards orientieren. Das zeigen in einem BIBB REPORT veröffentlichte Befragungsergebnisse.
Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Tagung des BIBB, der Sektionen "Jugendsoziologie" und "Bildung und Erziehung" der DGS und FiBus standen Lebensverläufe junger Menschen und Ungleichheit in Ausbildung, Studium und Beruf aus soziologischer Perspektive.
Die gemeinsame Tagung der DGS-Sektionen Bildung und Erziehung sowie Jugendsoziologie, der Forschungsinitiative Berufe und soziale Ungleichheit (FiBus) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) fand am 25. - 26.4. in Bonn statt.