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Etwa jeder fünfte junge Erwachsene in Deutschland zwischen 20 und 34 Jahren hat keine Ausbildung. Daraus ergeben sich Nachteile für das gesamte Berufsleben wie (Langzeit-)Arbeitslosigkeit und Altersarmut. Wie kann es gelingen, junge Menschen zu einem Ausbildungsabschluss zu verhelfen?
Die Analyse auf Basis der BA/BIBB- Bewerberbefragung 2021 betrachtet vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie Ausbildungsstellenbewerber/-innen, denen im Zuge der Corona-Pandemie im zweiten Corona-Jahr, bereits zugesagte Ausbildungsstellen abgesagt oder gekündigt wurden.
Eine aktuelle BIBB-Studie untersuchte Risikofaktoren und Ursachen, die vorzeitige Ausbildungsbeendigungen begünstigen. Berufswahlkompromisse und subjektive Bewertungen der Ausbildung spielen die größte Rolle.
Wie viele Jugendliche werden in ihrem Wunschberuf ausgebildet? Welche Bewerbungsaktivitäten wurden während der Zeit der Ausbildungsstellensuche unternommen? Die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021 gibt Antworten.
Wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Vorbereitung auf Ausbildung, Ausbildungsstellensuche und die Ausbildung? Die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2021 gibt Antworten.
Die BWP beschäftigt sich mit der Frage, wie junge Menschen bei ihrer beruflichen Orientierung unterstützt werden können. Welche Instrumente, Konzepte und Rahmenbedingungen erweisen sich dabei als förderlich? Vorgestellt werden Erkenntnisse aus aktuellen Studien und Erfahrungen aus der Praxis.
Die Chancen, die Digitalisierung mitzugestalten, sind nach Geschlechtern ungleich verteilt. Welchen Einfluss haben Geschlecht und Klischees? Wie sind die Geschlechterverhältnisse in Ausbildung und Studium? Und wie sieht es bei den Führungspositionen aus? Antworten gibt das neue Faktenblatt.
Wenn Jugendliche bei der Ausbildungssuche auf Empfehlungen zurückgreifen können, lassen sich schlechtere Chancen aufgrund regionaler Marktbedingungen ausgleichen. Soziales Kapital verbessert jedoch nicht die relativ geringen Chancen bei niedriger Schulbildung, wie eine Studie mit NEPS Daten zeigt.
Jugendliche mit Migrationshintergrund streben im Vergleich zu Deutschen eher geschlechtergemischte Berufe an. Die Unterschiede zu deutschen Jugendlichen nehmen mit der Aufenthaltsdauer der Migranten/-innen in Deutschland ab. Das zeigt eine Studie auf Basis von Daten des NEPS über 10.264 Jugendliche.
Soziale Ungleichheiten in Berufsambitionen und der Positionierung im Ausbildungssystem Jugendlicher hängen mit sozialen Unterschieden in den erwarteten Verdienstmöglichkeiten sozialstatushoher Berufe zusammen. Das zeigt eine neue Studie auf Basis von Daten des NEPS über 5.646 Schüler/-innen.
Mädchen streben seltener einen MINT-Beruf an als Jungen. Das ist besonders dann der Fall, wenn ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ihre mathematischen Fähigkeiten besonders hoch einschätzen und einen Berufswunsch im MINT-Bereich äußern. Das zeigt eine neue Studie auf Basis des NEPS.
Wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Vorbereitung auf Ausbildung, Ausbildungsstellensuche und die Ausbildung? Die BA/BIBB-Bewerberbefragung 2020 gibt Antworten.
Die Analyse anhand der BA/BIBB-Bewerberbefragung 2018 und BA/BIBB-Fluchtmigrationsstudie 2018 vergleicht die Zugangschancen in betriebliche Ausbildung von Geflüchteten sowie Personen mit und ohne Migrationshintergrund.
Die große Mehrheit (83 %) der Bewerberinnen und Bewerber, die eine betriebliche Ausbildungsstelle finden konnte, wird in ihrem Wunschberuf oder einem ihrer Wunschberufe ausgebildet. Dies zeigen Ergebnisse einer repräsentativen BA/BIBB-Bewerberbefragung.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Forschungseinrichtungen kamen am 08. Oktober 2019 in Bonn zusammen, um über den aktuellen Erkenntnisstand zur Teilhabe Geflüchteter an (Aus)Bildung und Beruf zu diskutieren.
Mehr als einem Drittel der gemeldeten Ausbildungsstellenbewerber und -bewerberinnen mit Fluchthintergrund ist es der ersten BA/BIBB-Fluchtmigrationsstudie zufolge im Vermittlungsjahr 2017/2018 gelungen, in eine betriebliche Berufsausbildung einzumünden.
Zwar ist die Zahl der betrieblichen Ausbildungsplatzangebote, der nachfragenden Jugendlichen und der neuen Verträge in 2018 gestiegen – jedoch nehmen die Besetzungsprobleme auf dem Ausbildungsstellenmarkt weiter zu. Dies sind zentrale Ergebnisse des BIBB-Datenreports 2019.
Selbst wenn ein Beruf ihren Tätigkeitsinteressen entspricht, neigen viele Jugendliche dazu, ihn bei ihrer Berufswahl fallenzulassen, wenn er ihnen nicht genügend soziale Anerkennung zu vermitteln scheint. Das ergab eine Studie, die im Forschungsprojekt "Bildungsorientierungen" des BIBB entstand.
Was bewegt Abiturientinnen und Abiturienten nach der Schule eher eine berufliche Ausbildung als ein Studium zu planen? Welche Faktoren beeinflussen ihre Entscheidung? Diesen Fragen ist eine aktuelle BIBB-Untersuchung nachgegangen.
Berufsorientierung, Ausbildungsqualität, Berufsperspektiven und gesellschaftliche Wertschätzung müssten in einzelnen Berufen gestärkt werden, um den Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt entgegenzuwirken, so die Ergebnisse einer Expertenbefragung des BIBB.
Hilft die Wahl eines Berufes nicht, um in ihrem sozialen Umfeld zu punkten, nehmen viele Jugendliche vom betreffenden Handwerksberuf Abstand – selbst dann, wenn ihnen die Arbeit darin gefallen würde.
Hilft die Wahl eines Berufes nicht, um in ihrem sozialen Umfeld zu punkten, nehmen viele Jugendliche vom betreffenden Handwerksberuf Abstand – selbst dann, wenn ihnen die Arbeit darin gefallen würde.
Individuelle Betreuung, zum Beispiel durch Paten oder Mentoren, sowie praktische Erfahrungen erweisen sich als sinnvolle Türöffner beim Übergang von Bewerber/-innen mit Fluchthintergrund in eine betriebliche Ausbildung. Dies zeigen Ergebnisse einer BA/BIBB-Studie.
Was sich Jugendliche von ihrem Ausbildungsbetrieb wünschen, zeigt die BIBB-BA-Bewerberbefragung: Die Wünsche sind eher konservativ - und auch von KMU zu erfüllen. Am wichtigsten: Positives Betriebsklima und gute Übernahmechancen.
Stabiles Ausbildungsangebot, leicht sinkende Nachfrage, mehr unbesetzte Plätze - die Analysen zur Ausbildungsmarktentwicklung basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der BA.
Junge Migrantinnen und Migranten waren von 2004 bis 2016 bei der Ausbildungsplatzsuche immer deutlich weniger erfolgreich als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Die Einmündungsquoten sind im vergangenen Jahr auf 2004-Stand zurückgefallen.
Eine BIBB-Analyse zum Erfolg bei der Lehrstellensuche zeigt: Vor allem Berufspraktika und persönliche Kontakte öffnen den Weg zum Ausbildungsplatz. Rund jede/-r vierte Jugendliche fand 2014 über ein Praktikum zur Ausbildungsstelle. Unterschiede gibt es je nach Schulabschluss.
Im BIBB Report 3/2015 wird untersucht, wie sich die Chancen auf eine duale Berufsausbildung zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden und wie groß die Abweichungen zwischen verschiedenen Migrantengruppen sind.