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Wie gestaltet sich in Deutschland die Integration der Menschen, die seit 2015/16 hier Zuflucht gesucht haben? Hierzu liefert die BWP-Ausgabe die Grundlage für eine sachliche Diskussion des bislang Erreichten und der bestehenden Herausforderungen, Integration durch berufliche Bildung zu fördern.
Mehr Verträge, mehr Angebote und eine steigende Nachfrage der Jugendlichen nach dualer Ausbildung: die Bilanz des Ausbildungsmarktes 2023 fällt besser aus als im Vorjahr. Allerdings bleiben die Zahlen weiterhin unter dem Vor-Corona-Niveau, und die Passungsprobleme nehmen weiter zu.
Wie in den vergangenen beiden Jahren verbleibt die Zahl der neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträge deutlich unter dem Niveau von 2019 vor Ausbruch der Coronapandemie. BIBB-Analysen zeigen insbesondere, dass die Nachfrage von jungen Menschen nach Ausbildungsplätzen weiter sinkt.
Die Auswertungen des BIBB über die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2021 zeigen: Erstmals steht in der Rangliste bei den Frauen die „Medizinische Fachangestellte“ auf Platz 1. Bei den Männern bleibt der „Kfz-Mechatroniker“ unangefochtener Spitzenreiter.
Nach den erheblichen Einbußen im vergangenen Jahr im Zuge der Coronapandemie und ihrer Bekämpfung hat sich die aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2021 nur leicht entspannt. BIBB-Analysen zeigen, dass das Niveau von vor der Pandemie bei Weitem nicht erreicht wurde.
Die ersten Ergebnisse aus der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.2021 stehen ab sofort online zur Verfügung. Weitere Auswertungen folgen bis Ende 2021.
Eine Analyse der Folgen der G8-Schulreform zeigte keine Verdrängungseffekte von Real- oder Hauptschulabsolventen trotz vermehrter Einstellung von Abiturienten. Zudem blieben die Vergütungen weitgehend stabil, obwohl aufgrund des Angebotsschocks mit negativen Effekten zu rechnen war.
Der BWP-Beitrag beschreibt die Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. 2020 erreichte diese Zahl den niedrigsten Wert seit 1975. Dies liegt nicht nur an der Corona-Pandemie, sondern hat auch demografische Gründe. Was bedeuten die Zahlen langfristig für die Fachkräftesicherung?
Das BIBB hat den Datenreport 2021 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Für BIBB-Präsident Esser ist Ausbilden jetzt das Gebot der Stunde.
Durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie musste der Ausbildungsmarkt erhebliche Einbußen verkraften. So ist die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge deutlich gesunken – ebenso wie das Ausbildungsplatzangebot und die Nachfrage der Jugendlichen nach Ausbildungsplätzen.
Elf modernisierte duale Ausbildungsberufe gehen mit dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. August an den Start. Nach Auffassung von BIBB-Präsident Esser werden junge Menschen mit dualen Ausbildungsgängen optimal auf die digitalen Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.
Welchen Einfluss haben die Corona-bedingten wirtschaftlichen Entwicklungen auf den Ausbildungsmarkt? Dieser Frage geht das BIBB in einer neuen Studie anhand einer Szenarien-Analyse nach und stellt Risiken, Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten vor. Die Ergebnisse wurden jetzt veröffentlicht.
Als Folge der demografischen Entwicklung ist die Nachfrage junger Menschen nach dualer Berufsausbildung erstmals unter 600.000 gesunken. Auch das Angebot an Ausbildungsplätzen sowie die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge gingen leicht zurück.
Das gesellschaftliche Ansehen der 25 am stärksten besetzten dualen Ausbildungsberufe in Deutschland unterscheidet sich zum Teil deutlich. Dies zeigen erste Ergebnisse einer noch laufenden Studie des BIBB in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Braunschweig.
Zwar ist die Zahl der betrieblichen Ausbildungsplatzangebote, der nachfragenden Jugendlichen und der neuen Verträge in 2018 gestiegen – jedoch nehmen die Besetzungsprobleme auf dem Ausbildungsstellenmarkt weiter zu. Dies sind zentrale Ergebnisse des BIBB-Datenreports 2019.
Berufsorientierung, Ausbildungsqualität, Berufsperspektiven und gesellschaftliche Wertschätzung müssten in einzelnen Berufen gestärkt werden, um den Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt entgegenzuwirken, so die Ergebnisse einer Expertenbefragung des BIBB.
Jugendliche mit Migrationshintergrund, die der dritten Generation angehören, sind bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz ebenso erfolgreich wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Dies zeigen Ergebnisse einer aktuellen BIBB-Studie.
Die ersten Ergebnisse aus der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.2018 stehen ab sofort online zur Verfügung. Weitere Auswertungen folgen ab Ende Januar 2019.
Mehr betriebliche Ausbildungsangebote, mehr neue Ausbildungsverträge, aber auch mehr unbesetzte Ausbildungsstellen sowie ein Anstieg bei den Männern und ein weiterer Rückgang bei den Frauen – dies sind Ergebnisse der BIBB-Analyse zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes 2018.
Auf einem BIBB-Workshop in Bonn wurde mit Ausbildungsleiter/ -innen über regionale Herausforderungen in der betrieblichen Bildung bei Themen wie Digitalisierung und Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt diskutiert.
Jugendliche mit Migrationshintergrund, die der dritten Generation angehören, sind bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz ebenso erfolgreich wie Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Dies zeigen Ergebnisse einer neuer BIBB-Studie veröffentlicht im BIBB REPORT 6/2018.
Obwohl es immer mehr unbesetzte Ausbildungsplätze gibt, bleibt die Zahl erfolgloser Bewerber/-innen hoch. Das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung (FGW e.V.) hat das BIBB mit einer Analyse betraut.
Mehr Ausbildungsplatzangebote, mehr Ausbildungsplatznachfrager, mehr Ausbildungsverträge - aber auch deutlich mehr unbesetzte Ausbildungsplätze: dies sind zentrale Ergebnisse der BIBB-Analysen zum Ausbildungsmarkt 2017, die erstmals auch in interaktiven Regionalkarten abrufbar sind.
Stabiles Ausbildungsangebot, leicht sinkende Nachfrage, mehr unbesetzte Plätze - die Analysen zur Ausbildungsmarktentwicklung basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und der Ausbildungsmarktstatistik der BA.
Der Ausbildungsmarkt 2016 ist von einer im Vergleich zum Vorjahr stabilen Entwicklung gekennzeichnet. Die Zahl der mit jungen Männern abgeschlossenen Verträge ist gestiegen, bei den jungen Frauen ist der Trend rückläufig, so die BIBB-Analyse zur Ausbildungsmarktentwicklung 2016.
Aktualisierte BIBB-Analysen: Mehr Ausbildungsangebote als erwartet, eine nahezu stabile Nachfrage, doch ein erneuter Anstieg unbesetzter Lehrstellen - das ist die aktualisierte Bilanz zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes 2015.