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Das BIBB ist auch in den kommenden 4 Jahren Partner des Cedefop im Netzwerk ReferNet. Nach einer erfolgreichen Bewerbung wird das ReferNet Team im BIBB weiterhin über die berufsbildungspolitischen Entwicklungen in Deutschland berichten und in Deutschland über europäische Initiativen informieren.
Wie können Transformationsprozesse in unterschiedlichen Ländern zukunftsfähig und nachhaltig gestaltet werden? Dazu treffen sich am 30.11/1.12.2023 rund 60 Berufsbildungsforscher und Berufsbildungsforscherinnen aus aller Welt zu einer Fachtagung des BIBB in Bonn
Die Abteilung für Beschäftigungspolitik der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) hat 2020 mit Unterstützung der flämischen Regierung das Projekt Apprenticeships Development for Universal Lifelong Learning and Training (ADULT) ins Leben gerufen. Nun liegen alle Berichte aus diesem Projekt vor.
Das Internationale Handbuch der Berufsbildung (IHBB) feierte sein 25-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass präsentierten die Herausgeber vor rund 50 Gästen den neu erschienenen Sammelband und blickten auf die Geschichte der BIBB-Reihe zurück.
Im Rahmen des IEM -Projekts fand am 12. Oktober 2022 der erste virtuelle Workshop "IEM Results, Reflections and the next Round" statt. Auf Einladung des BIBB tauschten sich die teilnehmenden internationalen Expertinnen und Experten aus dem IEM-Netzwerk über die Ergebnisse der ersten Erhebungsrunde.
Am 9. und 10. Juni 2022 veranstalteten die Europäische Stiftung für Berufsbildung (ETF) und das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) einen Workshop zur Vorstellung des neuen ETF-Handbuchs "Monitoring and Evaluating work-based learning in VET".
Die Länderstudie gibt Einblicke in das litauische Bildungs- und Berufsbildungssystem. Die Ausrichtung der Berufsbildungspolitik zielt auf den sozialen Zusammenhalt und folgt dem europäischen Sozialmodell. Die Publikation ist Teil des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung.
Clemens Wieland von der Bertelsmann Stiftung erläutert für die BIBB-Fachstelle überaus vor dem Hintergrund einer aktuellen Studie, inwiefern sich das österreichische Modell einer Ausbildungsgarantie auf Deutschland übertragen lässt.
Das Joint Research Centre der Europäischen Kommission hat einen einmaligen Datensatz zur Erfassung beruflicher Tätigkeiten veröffentlicht, der einen Vergleich zwischen 5 europäischen Ländern ermöglicht. Das BIBB war mit der Aufbereitung der deutschen Daten aus der Erwerbstätigenbefragung beteiligt.
Das BIBB hat sich das Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Institutionen der Berufsbildungsforschung in Europa zu stärken. Mit einer Befragung und in verschiedenen Veranstaltungen sollen die Rolle der Forschung herausgearbeitet und Möglichkeiten der Kooperation diskutiert werden.
Mit viel Engagement der Teilnehmer/-innen wurden in Workshops über die Inhalte und Formate von Kooperationen, die Herausforderungen für die Berufsbildungsforschung und die Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik und Berufsbildungspraxis diskutiert.
Das internationale Forschungsteam treibt das Projekt unter anderem durch turnusmäßig online stattfindenden Projektreffen, einem Beitrag zur 32. SASE Konferenz und einem neu hinzugewonnenen Projektpartner voran.
An der Technischen Universität Dortmund ist in der Berufspädagogik einer von 13 UNESCO-Lehrstühlen in Deutschland eingerichtet worden. Das BIBB und die TU kooperieren im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Publikationen.
Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten und lernen, verändert. Eine internationale Umfrage soll die Auswirkungen von COVID-19 auf die Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen untersuchen. Eine Teilnahme ist bis zum 5. Juni möglich.
Die Corona-Krise stellt die Berufsbildung in ganz Europa vor große Herausforderungen. Seit Wochen findet kein Präsenzunterricht mehr statt, viele Betriebe mussten ihre Azubis nach Hause schicken. Ein neuer Bericht der Cedefop zeigt, dass die EU-Staaten zum Teil sehr unterschiedlich reagieren.
Im BIBB werden auch Masterstudierende betreut. Nun liegt eine Abschlussarbeit vor, die dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit für die Berufsbildung in den Staaten Afrikas Rechnung trägt.
Wird die Berufsbildung in Europa angesichts des Trends zur Höherqualifizierung und der Akademisierung von Bildungsgängen zum Randphänomen? Oder erlebt sie durch politische Anstrengungen gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel künftig eine Renaissance?
Seit neuestem stehen die 68 Länderstudien, Aktualisierungen und Fachbeiträge des Internationalen Handbuch der Berufsbildung (IHBB) auch online einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung.
Im Rahmen eines EU-Forschungsprojekts trafen sich am 12. Juni Wissenschaftler/innen aus dem BIBB zu einem Arbeitstreffen mit Kolleg/innen aus dem italienischen Partnerinstitut INAPP (National Institute for Public Policy Analysis).
Am 16. April kamen die Herausgeber des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung (IHBB) im BIBB zusammen. Neben aktuell bearbeiteten und künftig geplanten Länderstudien waren unter anderem die Vorbereitungen des 25-jährigen Jubiläums in 2020 Thema der Sitzung.
In der BIBB-Publikationsreihe "Internationales Handbuch der Berufsbildung" (IHBB) ist erstmals eine Länderstudie in englischer Sprache erschienen. Die Studie konzentriert sich auf das nationale Berufsbildungssystem des bevölkerungsmäßig zweitgrößten Landes der Erde.
Im Rahmen eines BIBB-Forschungsprojektes wird die Rolle der Akteure bei der Digitalisierung der Berufsbildung in Deutschland und der Schweiz untersucht. Dabei werden die Entwicklungen und deren Auswirkungen auf das jeweilige Berufsbildungssystem verglichen.
In einem Workshop zur Vergleichbarkeit der Daten über die betriebliche Berufsausbildung trafen sich am 30. 11. 2018 Experten des BIBB mit Vertretern aus der Schweiz, Österreich, Australien und Kanada, um über die Weiterentwicklung der vorhandenen Indikatoren zu diskutieren.
Die Länderstudie gibt Einblicke in das mexikanische Bildungs- und Berufsbildungssystem. Der Titel ist Teil des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung, dem Standardwerk der vergleichenden Berufsbildungsforschung.
Die Länderstudie gibt Einblicke in das thailändische Bildungs- und Berufsbildungssystem. Der Titel ist Teil des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung, dem Standardwerk der vergleichenden Berufsbildungsforschung.
Die Länderstudie gibt Einblicke in das australischen Bildungs- und Berufsbildungssystem. Der Titel ist Teil des Internationalen Handbuchs der Berufsbildung, dem Standardwerk der vergleichenden Berufsbildungsforschung.
Das an der London School of Economics veröffentlichte Paper ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit zwischen Hilary Steedman (ehemaliges Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des BIBB) und BIBB-Forschern. Es basiert auf zwei vergleichenden Forschungsprojekten von Philipp Grollmann.
Mit dem Beginn des Wintersemesters vertritt Dr. Philipp Grollmann für ein Jahr die Professur für Berufs- und Wirtschaftpädagogik. Auf diesem Wege können neue Fragestellungen und Erkenntnisse aus der internationalen Berufsbildungsforschung des BIBB direkt in die akademische Lehre eingebracht werden.
Wie gestaltet sich in Deutschland, England, Spanien und Südkorea im Kfz-Service-, Gesundheits- und Krankenpflegebereich der betriebliche Rekrutierungs- und Einarbeitungsprozess? Dieser Frage ging das international vergleichende Forschungsprojekt INDUCT II nach.
Erste Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudie INDUCT II liegen jetzt vor. Durch die Zusammenarbeit mit dem BIBB-Partnerinstitut KRIVET konnte das ursprünglich europäische Projekt um eine außereuropäische Perspektive erweitert werden.
"The Economics of Vocational Education and Training: Markets, Institutions, Systems" lautet der Titel der vom BIBB organisierten Konferenz, die vom 5. bis 6. November 2015 in Bonn stattfinden wird. Papiere können bis 31. Mai 2015 eingereicht werden.