BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006

Ergebnisse online

Ziel der Erhebung ist es u.a., differenzierte repräsentative Informationen über Erwerbstätige und deren Arbeitsplätze in Deutschland bereit zu stellen. Grundgesamtheit der Untersuchung sind erwerbstätige Personen ab 15 Jahren (ohne Auszubildende) mit einer Arbeitszeit von mindestens zehn Stunden pro Woche (zur Präzisierung der Definition siehe Methodik). Die gewichtete Stichprobe ist ein repräsentatives Bild aller Erwerbstätigen in Deutschland zu Beginn des dritten Jahrtausend (33.243.324 Personen).

Im folgenden werden ausgewählte Merkmale der Tätigkeit und des Arbeitsplatzes differenziert nach dem Berufsfeld des ausgeübten Berufs und dem höchsten Ausbildungsabschluss des Befragten dargestellt (siehe Erläuterungen). Die Ergebnisse sind gewichtet und repräsentativ für alle Kernerwerbstätige in Deutschland.

Ausgeübte Tätigkeiten

Tätigkeitsmerkmale

Kenntnisanforderungen

Arbeitsanforderungen

Psychische Arbeitbedingungen

Körperliche Arbeitbedingungen

Veränderungen im Arbeitsumfeld in den letzen 2 Jahren

Die Frage, ob Absolventen einer beruflichen Ausbildung später tatsächlich im erlernten Beruf und entsprechend qualifiziert beschäftigt sind, ist auf der Grundlage von Kennwerten amtlicher Statistik nur schwer zu beantworten. Eine differenzierte Einschätzung ist mit Hilfe einzelner Indikatoren der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung möglich. Nachfolgend wird der berufliche Verbleib für stark besetzte duale Ausbildungsberufe betrachtet.

Arzthelferinnen

Bankkaufleute

Bürokaufleute

Einzelhandelskaufleute

Elektroinstallateure

Fachverkäufer im Nahrungsmittelhandwerk

Friseure

Groß- und Außenhandelskaufleute

Industriekaufleute

Industriemechaniker

Köche

Kraftfahrzeugmechaniker