Dualer Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Material- und Fertigungstechnologie (IS+A) und (IS+I)
Duales Studium
Anbieter
Technische Hochschule Mittelhessen FB Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie, IS+A und IS+I
Bezeichnung des dualen Studiengangs
Dualer Studiengang Maschinenbau, Schwerpunkt Material- und Fertigungstechnologie (IS+A) und (IS+I)
Abschluss / Titel
Bachelor of Engineering
Hochschulart
Dualer Studiengang an einer Fachhochschule
Format des Studiengangs
Studium mit Berufsausbildung (ausbildungsintegrierend)
Studium mit Praxisphasen (praxisintegrierend)
Organisationsform des Anbieters
Staatliche Hochschule
Art des dualen Studiengangs
Berufliche Erstausbildung
Studieninhalte
Das Studium verbindet grundlagen- und anwendungsorientierte Arbeitsgebiete. Einerseits wird die Werkstoffseite andererseits häufig angewandte Fertigungsverfahren wie Gießen, Schweißen, Zerspanen, Oberflächen- und Wärmebehandeln einbezogen. Das Grundstudium dient dem Erwerb mathematisch-naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse wie CAD, Chemie, Datenverarbeitung, Material- und Fertigungstechnologie, Elektrotechnik, Experimentalphysik, Maschinenteile, Mathematik, Metallkunde, Chemie, Technische Mechanik ergänzt durch Technisches Englisch, Arbeits- und Sozialrecht und Betriebswirtschaftslehre. Im Hauptstudium werden die Schwerpunkte Metallische Werkstoffe, anorganisch/Nichtmetallische Materialien sowie Polymerwerkstoffe vertieft.
Ablauf
Das Studium ermöglicht parallel eine Berufsausbildung und führt innerhalb von 2,6 Jahren zu einem Berufsabschluss als Industriemechaniker/in (IHK) und nach 4 Jahren zu einem Hochschulabschluss zum Bachelor of Engineering (B.Eng.). Die Studierenden werden dabei in das normale Vollzeitstudium integriert. Nach einer einjährigen betrieblichen Vorlaufzeit starten die Teilnehmer im Sommersemester an der Hochschule. Ab diesem Zeitpunkt entfällt der Berufsschulunterricht, dafür werden an der Hochschule spezielle Klausurvorbereitungskurse angeboten. Betriebliche Praxisphasen finden weiterhin in den vorlesungsfreien Zeiten statt. Im Hauptstudium wird ein zusätzliches Praxissemester in die vorlesungsfreie Zeit gelegt, wodurch das 6. Semester entfällt.
Veranstaltungsort
61169
Friedberg, Hessen
Studiengang existiert seit
2004
Beginn
Sommersemester
Studiendauer
7 Semester
Absolventen in diesem Studiengang
2
Zugangsvoraussetzungen
Schulische Vorbildung
Abitur
Fachhochschulreife
Akkreditierung
Studiengang ist akkreditiert.
Prüfung
Bezeichnung der prüfenden Stelle
Technische Hochschule Mittelhessen, Campus Friedberg
Weitere Anmerkungen zum dualen Studiengang
Dieser Studienschwerpunkt Material- und Fertigungstechnologie kann an der Technischen Hochschule Mittelhessen auch praxisintegrierend absolviert werden. Informationen zu diesem Studiengang erhalten Sie unter der Url http://www.is-a.de.
Informationen zur Hochschule
Name und Adresse des Anbieters
Technische Hochschule Mittelhessen FB Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie, IS+A und IS+I
Wilhelm-Leuschner-Str. 13
61169 Friedberg
Ansprechpartner/-in
Herr
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Diem
Telefon: (0 6031) 604-340
E-Mail: wolfgang.diem@m.thm.de
Internet-Adresse
http://www.m.th-mittelhessen.de
Art des Anbieters
Fachhochschule / Universität
Informationen für Bewerber/-innen
Ansprechpartner/-in
Frau
Annette
Rieble
Telefon: +49 6181 35-4179
E-Mail: annette.rieble@heraeus.com
Plätze zum nächsten Bewerbungstermin
4
Weitere Informationen für Studieninteressierte
http://konzern.heraeus.de/de/karriere/schler/dualesstudium/studiengnge_1/ausbildungsberufe_3.aspx
Weitere Bemerkungen zur Bewerbung
Das Unternehmen bietet den dualen Studiengang in Kombination mit der Ausbildung zum Industriemechaniker/in an.
Anzahl der Kooperationspartner / -unternehmen: 45
Liste oder Link von Kooperationspartnern
http://www.is-a.de
Weitere Anmerkungen zu Kooperationspartnern / -unternehmen
Informationen zu weiteren Kooperationsbetrieben erhalten Sie bei der Hochschule. Die aufgeführten Ausbildungsbetriebe bieten nicht immer jedes Jahr Ausbildungsplätze an. Interessenten sollten sich daher vor einer Bewerbung direkt beim jeweiligen Unternehmen über deren aktuellen Ausbildungsbedarf informieren.