Informationen zu Aus- und Fortbildungsberufen
Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik/Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik (Ausbildung)
Profil der beruflichen Handlungsfähigkeit
Anwenden von mechanischen, chemischen und elektrolytischen Verfahren der Vor- und Nachbehandlung von unbeschichteten und beschichteten Oberflächen, Beherrschen des Lagerns und Förderns der zu beschichtenden Werkstoffe und Güter sowie das Lagerns, Förderns, Dosierens und Mischens von festen und flüssigen Applikationsstoffen, Beherrschen verschiedener Applikationsverfahren wie Sprüh- und Auftragsverfahren sowie elektrostatische Beschichtungen, Bedienen, Überwachen und Warten der technischen Einrichtungen und Anlagen insbesondere durch die Eingabe von Prozessparametern, Eingriffe in Steuerprogramme, die Dokumentation des Funktions- und Prozessablaufs einschließlich der peripheren Einrichtungen, Beherrschendes Fertigungsprozesses, Selbständiges Ausführen der im Arbeitsbereich übertragenen Aufgaben, Planen und Koordinieren des Arbeitsablaufs mit den vor- und nachgelagerten Fertigungsprozessen, Beherrschen der Grundlagen der mechanischen Fertigungs- und Fügeverfahren, Berücksichtigen von ökologischen Aspekten in allen Phasen des Fertigungsprozesses, Sichern der Qualität der Erzeugnisse im Rahmen von Qualitätsmanagement durch den Einsatz von Prüfmitteln sowie der systematischen Fehlersuche und -analyse.
Berufliche Tätigkeitsfelder
Beschäftigungsmöglichkeiten finden Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik überwiegend in Industriebetrieben.
Bereich | Ausbildungsdauer |
---|---|
IH | 36 Monate |
- Struktur der Ausbildung
- Rechtsgrundlagen
- Rahmenlehrplan
- Zeugniserläuterungen
- Fortbildung
- Weiterführende Informationen
Struktur der Ausbildung
Monoberuf
Rechtsgrundlagen
vom 12.07.1999 (BGBl. I S. 1597)
Rahmenlehrplan
Zeugniserläuterungen
Zeugniserläuterung Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik/ Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik |