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© berufenavi.de
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Mit Orientierung in Ausbildung und Beruf
BIBB und BMBF präsentieren mit Berufenavi.de ein innovatives Berufsorientierungsportal
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Vergangenen Monat haben die geschäftsführende Bundesbildungsministerin Anja Karliczek und BIBB-Forschungsdirektor Prof. Dr. Hubert Ertl virtuell das neue Online-Portal zur beruflichen Orientierung für Jugendliche vorgestellt. Unterstützend und lenkend, greift die Navigationshilfe im Netz Jugendlichen unter die Arme, indem strukturierte Wege für berufliche Orientierung gefunden und dadurch persönliche Wunschberufe erreicht werden können. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: „Es liegt mir persönlich am Herzen, dass alle jungen Menschen, die sich um eine Berufsausbildung bemühen, einen Ausbildungsplatz finden, auf dem sie ihre Fähigkeiten und persönlichen Stärken zeigen und sich eine berufliche Zukunft aufbauen können.“
Das Portal, das vom BIBB im Auftrag des Bundesbildungsministeriums entwickelt wurde, ergänzt als neuer digitaler Baustein die Initiative Bildungsketten der Bundesregierung, die sich dafür stark macht, dass jede und jeder Jugendliche nahtlos von der Schule in die Ausbildung übergehen kann. Jugendliche der Schulabgangsklassen können beispielsweise Talenttests machen, Praktikumsbörsen durchsuchen oder sich mit persönlichen Beraterinnen und Beratern vernetzen und so erst einmal Orientierung finden. Sollten die Berufsvorstellungen klarer sein, besteht die Möglichkeit, nach Eingabe des Wunschberufs und der heimischen Postleitzahl örtliche und regionale Angebote angezeigt zu bekommen. Berufenavi.de bietet somit die Möglichkeit, die vielen digitalen Angebote der Berufsfindung an einem zentralen Ort zu bündeln und diese verfügbar, zugänglich und sichtbarer zu machen.
Aber auch Eltern und Lehrkräfte können das Online-Portal nutzen, um junge Menschen bei der Orientierung und Navigation durch die Möglichkeiten der Ausbildungs- und Berufswelt zu unterstützen. BIBB-Forschungsdirektor Prof. Dr. Hubert Ertl unterstreicht die Wichtigkeit des Portals, denn: „Die Wahl eines Ausbildungsberufs fällt sehr häufig auf ein relativ kleines Spektrum an Berufen. Es gibt über 300 duale Ausbildungsberufe und hinzu kommen die Berufe mit schulischer Ausbildung. Während manche Berufe eine sehr hohe Nachfrage haben, werden andere Berufe gar nicht erst in Erwägung gezogen. Das hat verschiedene Gründe, darunter auch der Bekanntheitsgrad der Berufe. Das Berufenavi bietet den Jugendlichen einen strukturierten, jugendgerechten Zugang zu Informationen. Dies hilft ihnen dabei, eine begründete Berufswahl zu treffen, die mehr ihren persönlichen Interessen und weniger dem Mainstream folgt.“
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Seite des Portals:
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Berufsorientierung für Jugendliche – was folgt aus der Corona-Krise?
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Für Jugendliche war der Übergang von der Schule in den Beruf unter Corona-Bedingungen erheblich erschwert: Viele fühlten sich übersehen, ihre Interessen und Bedürfnisse weitgehend ausgeblendet. Welche Schlussfolgerungen müssen daraus für die Berufsorientierung gezogen werden? Dieser Frage geht Petra Lippegaus, Professorin an der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und ehemalige BIBB-Mitarbeiterin, in einem Gastbeitrag für die BIBB-Fachstelle überaus (Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf) nach. Sie stellt die Krise in historische Kontexte, nutzt sozialpädagogische Erkenntnisse und beleuchtet digitale Lösungsansätze für die Zukunft.
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Junge Frauen erobern technische Berufe – Neue BWP-Ausgabe „Gender und Beruf“ erschienen
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Die Berufswahl von Schülerinnen und Schülern wird durch die Familie, Freunde und das nähere Umfeld geprägt. Doch gerade jungen Frauen fehlt es oft an weiblichen Vorbildern, wenn es um gewerblich-technische Berufe geht. Hier setzt das Projekt „girlsatec“ aus Berlin an, das im Jahr 2019 vom Verein „Innovative Berufsbildung“ mit dem Hermann-Schmidt-Preis ausgezeichnet worden ist. Junge Frauen, die eine Ausbildung in einem technischen Beruf absolvieren oder beendet haben, fungieren als Botschafterinnen und ermöglichen Schülerinnen Einblicke in ihren Berufsalltag. Im Beitrag für die aktuelle Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift „Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis – BWP“ wird das Projekt skizziert und aufgezeigt, wie eine gezielte Förderung der Botschafterinnen zum Erfolg und Fortbestand des Projekts beiträgt.
Die neue BWP-Ausgabe mit dem Titel „Gender und Beruf“ beleuchtet Ursachen und Folgen geschlechtssegregierender Tendenzen im Bildungs- und Beschäftigungssystem und erläutert, wie diesen entgegengewirkt werden kann.
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Zwei neue Digitalisierungs-Projekte zur überbetrieblichen Ausbildung gestartet
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Im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung sind mit „IT-Kompetenzen für Metall- und Elektroberufe (IT4ME)“ und „Digitale Bauteilerstellung mit 3D-Daten (DigiBau-3D)“ zwei neue Projekte gestartet. „IT4ME“ zielt darauf ab, die überbetriebliche Ausbildung (ÜBA) in den industriellen Metall- und Elektroberufen mit einem neuen Ausbildungsmodul digital zu erweitern. Im Projekt „DigiBau-3D“ soll der Entwicklungsansatz „Modellbasierte Definition“ gewinnbringend in die ÜBA integriert werden. Mit den beiden neuen Projekten setzen nun bundesweit 19 Projekte Ideen und Konzepte für eine moderne überbetriebliche Ausbildung um. Einen Überblick über alle Projektvorhaben gibt die digital aktualisierte Projektmappe „Die überbetriebliche Ausbildung digital voranbringen“.
Digitale Kompetenzen sind im modernen Arbeitsfeld Bestandteil vieler Ausbildungsberufe. Überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) helfen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) dabei, Fachkräfte zeitgemäß auszubilden. Dazu müssen sie digitale Technologien anschaffen und Lernszenarien modernisieren. Das BIBB unterstützt sie dabei mit dem vom BMBF geförderten Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung.
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© Adobe Stock - © fizkes Grafik © BIBB
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Herausforderungen und Potenziale von Lernortkooperationen
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Das Thema Lernortkooperationen ist heute akuter denn je, denn die Zusammenarbeit der Lernorte wird die Qualität der Ausbildung und die Leistungsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems maßgeblich mitbestimmen. Aus diesem Grund widmete sich die 2. Transferwerkstatt im Sonderprogramm ÜBS-Digitalisierung dem Thema „Lernortkooperationen“ und setzte sich zum Ziel, gemeinsam für eine moderne überbetriebliche Ausbildung anzutreten. Rund 50 Teilnehmende diskutierten über Herausforderungen, Potenziale und Erfolgsfaktoren von Lernortkooperationen.
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BOF-Programm für Zugewanderte verlängert
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Für das BOF-Programm (Berufsorientierung für Flüchtlinge) wurde die Förderrichtlinie verlängert. Bis Ende 2022 können Zugewanderte auf eine Berufsausbildung vorbereitet werden. Anträge können beim BIBB gestellt werden. Sie müssen über die Plattform easy-Online gestellt und dann zusätzlich postalisch eingereicht werden. Weitere Informationen zur Programmverlängerung finden Sie hier:
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© iStock - mbbirdy
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Studienabbrecher als Auszubildende ins Boot holen
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JOBSTARTER plus stellt einen neuen Ratgeber für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung. Die überarbeitete Broschüre, konzipiert vom BIBB und herausgegeben vom BMBF, stellt Studienabbrecherinnen und -abbrecher als attraktive Zielgruppe für ausbildende Betriebe vor. Unternehmen erfahren, warum Studierende ihr Studium abbrechen und ein gezieltes Ausbildungsmarketing wichtig ist, um sie als Auszubildende zu gewinnen. Auch erfahren Ausbildungsbetriebe, wo sie Beratungsstellen finden. Die Broschüre und weitere Informationen zum Thema Studienabbruch erhalten Sie hier:
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BIBB setzt Engagement in universitärer Lehre fort
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Auch im Wintersemester 2021/2022 bieten Expertinnen und Experten aus dem BIBB vielfältige Veranstaltungen in der universitären Lehre an. Unter anderem widmen sich Studierende der Universität zu Köln in einem Online-Seminar unter Leitung von BIBB-Präsident Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Fragen rund um die neuen Standardberufsbildpositionen in der beruflichen Bildung. Diese, so Prof. Esser, heben nicht nur bedeutend die Attraktivität der Berufsausbildung, „sondern auch das duale System als Ganzes erfährt mit diesen modernen Ausbildungsinhalten eine Aufwertung“.
Für das BIBB hat die Vernetzung mit Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen eine große Bedeutung. Gleichzeitig ist es ein Kernanliegen des Instituts, die Wissenschafts-Politik-Praxis-Kommunikation zu fördern. Für das große Engagement des BIBB stehen unter anderem die Jahresvorlesung Berufsbildungsforschung mit der Universität Bonn, ein eigenes Graduiertenförderungsprogramm, die Einrichtung von drei Juniorprofessuren an den Universitäten in Köln, Kaiserslautern und Siegen, die Einrichtung von drei Nachwuchsgruppen im BIBB sowie die verstärkte Einbindung von Promovierenden in zentrale Forschungsprojekte der beruflichen Bildung.
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„Friedrich-Edding-Preis“ für Berufsbildungsforschung an Nachwuchswissenschaftlerinnen verliehen
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Die Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN) hat die beiden Nachwuchswissenschaftlerinnen Dr. Laura Menze und Dr. Svenja Ohlemann für ihre herausragenden Dissertationen mit dem „Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2021“ ausgezeichnet. Dr. Laura Menze widmet sich in ihrer Arbeit der Frage, wie attraktiv eine duale Ausbildung für junge Menschen ist, wohingegen Dr. Svenja Ohlemann in ihrer Arbeit den Blick auf einen früheren Zeitpunkt der beruflichen Entwicklung richtet.
Mit dem „Friedrich-Edding-Preis“ für Berufsbildungsforschung fördert die AG BFN den wissenschaftlichen Nachwuchs. Alle zwei Jahre werden besonders herausragende Dissertationen ausgezeichnet, die sich mit aktuellen Fragen der Berufsbildung befassen. Ziel ist es, neben der Nachwuchsförderung die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu verbessern, den Austausch von Forschungsergebnissen, Meinungen und Erfahrungen zu unterstützen sowie relevante Forschungsfelder zu identifizieren. Das BIBB gehört zu den Gründungsmitgliedern der AG BFN.
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Von sozialen Ungleichheiten, mangelnden Informationen und Berufswahlentscheidungen
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Jugendliche aus sozial schwächeren Familien haben im Vergleich zu Jugendlichen aus sozial stärkeren Familien geringere berufliche Ambitionen und erzielen sozialstatusniedrigere Ausbildungsberufe. Eine zentrale Frage ist, welche Rolle mangelnde Informationen über den Arbeitsmarkt für die Erklärung dieser sozialen Unterschiede spielen.
Jascha Dräger (GESIS-Leibniz Institut für Sozialwissenschaften) und Alexandra Wicht (BIBB) gehen dieser Frage in einer aktuellen Studie auf Basis von Daten des NEPS (National Educational Panel Study) nach. Sie untersuchen, ob sich die Verdienstvorstellungen Jugendlicher hinsichtlich sozialstatushöherer (z.B. Ärzte/Ärztinnen) und -niedrigerer Berufe (z.B. Friseure/Friseurinnen) je nach familiärem sozialem Hintergrund unterscheiden und ob diese Unterschiede ihre Berufsambitionen und die Wahl ihrer Ausbildung beeinflussen. Weiterführende Informationen finden Sie unter:
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BIBB legt Forschungsprogramm zur Pflege auf und setzt auf Digitalisierung
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Eine Untersuchung des BIBB zeigt, dass die Mehrheit der Lehrenden in der Pflegebildung digitale Medien auch nach der Pandemie dauerhaft als Arbeitsform einsetzen wollen. Hierzu gehören zum Beispiel Videos, Online-Tutorials, Lern-Apps oder Programme für kreatives Arbeiten. Auch BIBB-Forschungsdirektor Prof. Dr. Hubert Ertl ist davon überzeugt, dass die Digitalisierung in der Pflege und Pflegebildung weiter an Bedeutung gewinnen wird und sieht das entwickelte Forschungsprogramm zur Pflegebildung und zum Pflegeberuf als sinnvolle Reaktion auf diese Entwicklung. Auf diese Weise soll künftig besser zum Beispiel den noch bestehenden Hemmnissen vor allem in einer noch fehlenden professionellen Betreuung der digitalen Infrastruktur in den Pflegeschulen begegnet werden.
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„Ausbildung gestalten“ mit neuem Online-Informationsangebot
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Die BIBB-Publikationsreihe für die Ausbildungspraxis „Ausbildung gestalten“ bietet jetzt online eine umfangreiche Sammlung an berufsübergreifenden Informationen zur betrieblichen und berufsschulischen Ausbildung, zu Prüfungen und Nachhaltigkeit – mit vielen Materialien, Links und Leseempfehlungen. Die Reihe „Ausbildung gestalten“ unterstützt Ausbilderinnen und Ausbilder bei der täglichen Arbeit und gibt praktische Tipps für die Planung und Durchführung der dualen Ausbildung.
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Neue Publikation zum Ausbildungsberuf Kaufleute für Büromanagement
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Das BIBB hat den seit 2014 neu angebotenen dreijährigen Ausbildungsberuf „Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement“ evaluiert. Die Evaluation liefert insbesondere Erkenntnisse darüber, ob die zunächst bis Ende Juli 2020 zur Erprobung eingeführte Abschlussprüfung in zwei zeitlich auseinanderfallende Teile („Gestreckte Abschlussprüfung“) die geeignete Prüfungsform für diesen Ausbildungsberuf ist. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass die Erprobungsverordnung bei einer Mehrheit der Befragten auf große Akzeptanz stößt. Für weitere Inhalte folgen Sie dem Link zur Publikation.
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BIBB veröffentlicht Daten zur Berufsbildungsstatistik
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Ab sofort stehen die Daten aus der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum 31.12.) für das Berichtsjahr 2020 im Datensystem Auszubildende (DAZUBI) des BIBB zur Verfügung.
Aktualisiert beziehungsweise neu eingestellt wurden unter anderem die Datenblätter und Zeitreihen sowie die Rubrik „Berufslisten erzeugen: Stark besetzte Ausbildungsberufe“.
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Neue Publikation zu Distance Learning
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Angestoßen durch die rasante umfassende Digitalisierung der Gesellschaft und Arbeitswelt und die darauffolgenden technologischen Entwicklungen gewinnt lebensbegleitendes Lernen zunehmend an Bedeutung. Nicht akademische und hochschulische Bildungsangebote in Form von Distance Learning bzw. Distance Education bieten dabei ein etabliertes didaktisches Format, um (Weiter-)Bildung mit Erwerbstätigkeit, familiären Verpflichtungen oder aber auch Einschränkungen in der Mobilität vereinbaren zu können.
Das BIBB erhebt daher seit 2016 bei den Anbietern entsprechender Bildungsangebote jährlich Daten zur Anbieter-, Angebots- und Teilnahmeentwicklung, um diese Entwicklungen zu erforschen und zu begleiten.
Die vorliegende Publikation präsentiert die Ergebnisse der diesjährigen Erhebung „Strukturdaten Distance Learning/Distance Education 2021 und widmet sich auch aktuellen Themen wie Distance Learning in Zeiten der (Post-)Pandemie.
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iMOVE-Exportmagazin xPORT 2/2021 erschienen
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Das neue Exportmagazin xPort von iMOVE im BIBB ist da. Der Schwerpunkt der neuen Ausgabe 2/2021 lautet: „Training für Trainer/-innen - Die neuen Lernverstärker“. Die Beiträge stellen einen Querschnitt der Lösungsansätze für diesen Aufgabenbereich dar und stellen viele spannende Position vor.
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„Anerkennung in Deutschland“ jetzt auch auf LinkedIn
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Seit Oktober ist „Anerkennung in Deutschland“ auch auf dem größten sozialen Karrierenetzwerk LinkedIn aktiv. Wie bereits auf Facebook informiert „Anerkennung in Deutschland“ dort zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und beantwortet Fragen von Fachkräften und interessierter Fachwelt im In- und Ausland. Das Informationsportal der Bundesregierung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen wird im Auftrag des BMBF seit 2012 vom BIBB herausgegeben.
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Web-Seminare zur digital gestützten Ausbildungsgestaltung
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Zum neuen Ausbildungsjahr präsentiert foraus.de, das BIBB-Portal für Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb, die Web-Seminarreihe "Kompetenzwerkstatt". Das Konzept unterstützt das Ausbildungspersonal dabei, die berufliche Ausbildung arbeitsprozessorientiert und kompetenzfördernd zu planen, durchzuführen und zu überprüfen. Die Teilnahme ist kostenfrei und eine Anmeldung nicht erforderlich (offener Veranstaltungslink).
Das nächste Web-Seminar findet am 25. November (10:00-11:30 Uhr) statt. Thematisch geht es um Ausbildungs- und Unterrichtsmethoden. Zu den zentralen Fragen gehört: Wie lassen sich Ausbildung und Unterricht abwechslungsreich gestalten?
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Virtuelle Abschlusstagung des DABEI-Projekts „Berufliche Teilhabe und Digitalisierung“
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Wie gestaltet sich die berufliche Teilhabe von behinderten Menschen in einer zunehmend digitalisierten und sich wandelnden Arbeitswelt? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Digitalisierung für Menschen mit Behinderung? Inwieweit ist zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten innerhalb der Gruppe zu differenzieren?
Diesen Fragestellungen geht das DABEI-Projekt des BIBB nach. Auf der Tagung „Berufliche Teilhabe und Digitalisierung“ am 30.11. (10:45-15:30 Uhr) werden die zentralen Projektergebnisse vorgestellt und durch ausgewählte Fachbeiträge von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ergänzt. Darüber hinaus findet eine abschließende Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern der Praxis statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei! Anmeldeschluss ist der 26.11.2021.
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Verantwortlich:
Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser (Präsident)
Redaktion:
Jana Ronzhes
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