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10/2024 | 31.10.2024
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BIBB erweitert Internetangebot zum Thema „Mindestausbildungsvergütung“

Das BIBB hat die Sätze der Mindestausbildungsvergütung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) für das Jahr 2025 berechnet. Für Auszubildende in dualen Ausbildungsberufen nach BBiG oder Handwerksordnung, die ihre Ausbildung zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2025 beginnen, gelten folgende monatlichen Mindestvergütungen:

  • 682 Euro im 1. Ausbildungsjahr
  • 805 Euro im 2. Ausbildungsjahr
  • 921 Euro im 3. Ausbildungsjahr
  • 955 Euro im 4. Ausbildungsjahr

Ist der Ausbildungsbetrieb tarifgebunden, ist mindestens die im Tarifvertrag vereinbarte Vergütung zu zahlen. Sieht der Tarifvertrag eine Ausbildungsvergütung unterhalb der Mindestausbildungsvergütung vor, dürfen sich tarifgebundene Ausbildungsbetriebe nach diesem Tarifvertrag richten. Für nicht tarifgebundene Betriebe gilt zusätzlich zur Mindestausbildungsvergütung, dass ihre Vergütung die für ihre Branche und Region geltenden tariflichen Sätze um maximal 20 Prozent unterschreiten darf.

Das BBiG sieht eine jährliche Anpassung der Mindestausbildungsvergütung für das 1. Ausbildungsjahr vor. Für das 2. bis 4. Ausbildungsjahr gibt es gesetzlich festgelegte prozentuale Aufschläge auf die Mindestvergütung des 1. Ausbildungsjahres. Sie betragen 18 Prozent für das 2. Ausbildungsjahr, 35 Prozent für das 3. Ausbildungsjahr und 40 Prozent für das 4. Ausbildungsjahr. Im laufenden Jahr beträgt die Mindestausbildungsvergütung für das 1. Ausbildungsjahr 649 Euro.

Seit Herbst 2023 wird die Fortschreibung der Mindestausbildungsvergütung durch das BIBB vorgenommen und durch das Bundesministerium für Bildung Und Forschung (BMBF) im Bundesgesetzblatt bekanntgegeben. 

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Kompetenzzentrumsprojekt macht praxisnahe überbetriebliche Ausbildung auf höchstem Niveau erlebbar

Das Berufsbildungs- und TechnologieZentrum (BTZ) Osnabrück hat in seiner Weiterentwicklung zum Kompetenzzentrum (Komzet) neue, innovative Konzepte für die überbetriebliche Ausbildung von Land- und Baumaschinenmechatroniker/-innen erprobt. Nach einer vierjährigen Durchführungsphase luden die Projektverantwortlichen am 1. und 2. Oktober 2024 zur Abschlussveranstaltung in die neu eingerichtete Lehrwerkstatt und die Räumlichkeiten der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim ein. Sie stellten dabei nicht nur die Ergebnisse des Projekts vor, sondern machten diese für die rund 60 Gäste der Veranstaltung in Workshops auch erlebbar, z. B. demonstrierten sie das Freischalten eines Hochvolt-Systems in Verbindung mit der neu entwickelten Werkstattsoftware. Das Komzet-Projekt, das anderen überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) künftig als Best Case-Beispiel dienen soll, wurde von 2020 bis 2024 vom BIBB aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert und fachlich begleitet.

BOP-Podcast - Berufliche Orientierung begleiten

In diesem Podcast erhalten Sie als Ausbilder/-in, Lehrkraft, pädagogische Fachkraft oder anderweitig impulsgebende Person Antworten auf die Frage: Wie kann ich einen jungen Menschen darin unterstützen, sich selbstbestimmt beruflich zu orientieren?

Das Berufsorientierungsprogramm (BOP) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert, die Betreuung erfolgt durch die Programmstelle Berufliche Orientierung im BIBB.

Nachteilsausgleich: Schlüssel für Inklusion und Fachkräftequalifzierung

Unter dem Motto „Nachteilsausgleich: Schlüssel für Inklusion und Fachkräftequalifizierung“ trafen sich 150 Expertinnen und Experten aus Berufsbildungspraxis und Wissenschaft mit Stakeholdern der Berufsbildung zu einer Fachtagung im BIBB. Gemeinsam diskutierten sie die Rolle des Nachteilsausgleichs als zentrales Instrument, um behinderten Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe an der Berufsbildung zu ermöglichen und gleichzeitig dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken.

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Keine Aufgabe für nebenbei – Koordination in Jugendberufsagenturen

Oliver Dick vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) erläutert im Interview, welche Entlastung das Vorhandensein hauptamtlicher Koordinationsstellen für die Arbeit einer Jugendberufsagentur darstellt und wie das gesamte Netzwerk profitieren kann. Die Einrichtung dieser Stellen wird im Rahmen des Förderprogramms Jugendberufsagentur plus in Rheinland-Pfalz durch den Europäischen Sozialfonds gefördert und wissenschaftlich begleitet. Die Erfahrungen aus diesem Projekt liefern wichtige Hinweise für eine wirksame Arbeit von Koordinatorinnen und Koordinatoren. Er schließt mit drei Wünschen an die Beteiligten, die Kommunen und Länder und den Bund. Die Servicestelle Jugendberufsagenturen ist beim BIBB angesiedelt.

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AlphaDekade: Neuer Förderschwerpunkt „Grundbildungspfade“

Seit dem 1. Oktober ist der neue Förderschwerpunkt „Grundbildungspfade“ komplett. Insgesamt zehn Projekte sowie ein bundesweites Kompetenzzentrum arbeiten in den nächsten Jahren daran, die regionalen Strukturen für Grundbildung auszubauen.
Mit der AlphaDekade setzen sich Bund, Länder und Partner dafür ein, die Grundbildung in Deutschland zu verbessern. Als Service- und Geschäftsstelle für die Akteure der AlphaDekade hat das BIBB im Auftrag des BMBF eine Koordinierungsstelle eingerichtet.

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Trilaterales Doktorandenseminar zur Berufsbildungsforschung

Unter dem Motto "Wissen/schaf(f)t" begann diese Woche im BIBB ein zweitägiges trilaterales Doktorandenseminar zur Berufsbildungsforschung. Die Veranstaltung wird vom BIBB gemeinsam mit dem Institut der Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagogik der Universität zu Köln und dem Department Wirtschaftspädagogik der Universität Paderborn ausgerichtet.

Zur Eröffnung hob BIBB-Forschungsdirektor Prof. Dr. Hubert Ertl die Bedeutung der Forschung für die Berufsbildung hervor: "Die tägliche Arbeit, auch die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf frühen Karrierestufen, ist geprägt von der Wissenschafts-Politik-Praxis-Kommunikation. Unsere Forschungsprojekte haben immer einen klaren Bezug zu praktischen Fragestellungen und sollen zu konkreten Handlungsempfehlungen führen.“

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Ordnung braucht Forschung – Forschung braucht Ordnung

Anfang Oktober veranstaltete das BIBB eine Fachtagung zum Thema „Forschung im Kontext der Ordnung“. Mehr als 70 Vertreter/-innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft informierten sich über aktuelle Forschungsergebnisse und deren Bedeutung für die Modernisierung der beruflichen Bildung.

In seiner Eröffnungsrede betonte der Forschungsdirektor und stellvertretende Präsident des BIBB, Prof. Dr. Hubert Ertl, den Beitrag der Ordnungsarbeit des BIBB zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland. So greift die Ordnungsarbeit systematisch die aktuellen Herausforderungen auf, die sich zum Beispiel aus der zunehmenden Digitalisierung, Dekarbonisierung und dem anhaltenden demografischem Wandel ergeben.

Je mehr Homeoffice, desto besser die Vereinbarkeit? Nicht unbedingt…

Homeoffice wird vielfach als ein wichtiges Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben diskutiert. Eine aktuelle Studie von Alexandra Mergener (BIBB), Timothy Rinke (IAQ) und Ines Entgelmeier (BAuA) zeigt jedoch, dass der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß an Homeoffice und der zeitlichen Abstimmung von privaten und beruflichen Angelegenheiten nicht immer linear verläuft. Zudem zeigt sich, dass sich die Auswirkungen bei Müttern und Vätern unterscheiden. 

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BIBB auf Digital-Gipfel der Bundesregierung

„Deutschland Digital – Innovativ. Souverän. International“ – unter diesem Motto fand am 21. und 22. Oktober der Digital-Gipfel der Bundesregierung statt. Mehr als 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft kamen in Frankfurt am Main zusammen, um über Fragen, Herausforderungen und Lösungsvorschläge der digitalen Transformation zu diskutieren. Mit dem „Berufe- und KompetenzRadar“ entwickelte das BIBB ein interaktives Webportal, das Entscheidungsträger/innen in Politik, Wirtschaft und Ausbildungspraxis, der Wissenschaft sowie der interessierten Öffentlichkeit verlässliche Informationen zur beruflichen Bildung und zur Arbeitsmarktentwicklung visuell verständlich zur Verfügung stellt. Die interessierten Besucher/-innen konnten den Prototyp dieses neuen Daten- und Informationsportals kennen lernen.

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Zukunft der IT-Fortbildung: Fortschritt und Innovation mit neuem IT-Weiterbildungssystem

Mit der umfassenden Modernisierung des IT-Weiterbildungssystems (IT-WBS) eröffnen sich neue Perspektiven für IT-Fachkräfte. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und der dynamischen digitalen Transformation setzt das neue System Maßstäbe und bietet innovative Ansätze für die berufliche Weiterbildung im IT-Bereich. Die neuen Fortbildungsregelungen verbessern die Aufstiegsmöglichkeiten und bieten Absolventinnen und Absolventen einer Berufsausbildung im IT-Bereich sowie Quer- und Seiteneinsteigenden attraktive Karrierewege.

Eintauchen in 360° Umwelttechnik: Spannende, systemrelevante und zukunftssichere Berufe

Das neue Panorama der BIBB-Fachstelle überaus zu den umwelttechnischen Berufen aus der Reihe "Job Dive 360°" widmet sich zentralen Ausbildungsberufen unserer Versorgungs- und Entsorgungsinfrastruktur. Auf zynd.de, dem BIBB-Portal für Berufsorientierung und Übergangsgestaltung, können Jugendliche in die vielfältige Arbeitswelt von Umwelttechnologen und Umwelttechnologinnen eintauchen, Erfahrungen von Auszubildenden hautnah miterleben, Videos, Interviews, Fotostrecken, fachliche Wissenshappen konsumieren oder kurze Quizaufgaben lösen.

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Technische/-r Produktdesigner/-in – neue Folge BWP-AzubiView

Der aktuelle Berufe-Steckbrief der BIBB-Fachzeitschrift „Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis – BWP“ widmet sich dem Ausbildungsberuf Technische/-r Produktdesigner/-in, bei dem sowohl kreativer Geist als auch hohes technisches Know-how gefragt sind. Die Aufgaben sind vielfältig: Es werden Datenmodelle, Konstruktionen, 3-D-Modelle und Bauteile konzipiert, ob für eine elektrische Zahnbürste oder für einen Bagger.
Begleitend zum Steckbrief gibt es zudem wieder eine Folge des AzubiView-Podcast, in dem zwei Auszubildende berichten, wie sie zu dem Beruf gekommen sind, wie ihr Azubi-Alltag aussieht und was diesen Beruf so spannend macht.

© Servicestelle der Initiative Klischeefrei

Klischeefrei-Infothek im neuen Look

Deutschlands größte Datenbank zum Thema Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees ermöglicht den Zugang zu aktuellen Studien und Projekten, Arbeitsmethoden und Dossiers, audiovisuellen Materialien und Best-Practice-Beispielen. Die Servicestelle der Initiative Klischeefrei ist im BIBB angesiedelt.

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Erste Africa Skills Week ein voller Erfolg

Gemeinschaftliches Handeln und strategisches Engagement bei der Umsetzung einer globalen Berufsbildungsagenda – darauf verständigten sich die Teilnehmenden der ersten Africa Skill Week. Auch das BIBB nahm im Auftrag des BMBF mit dem BILT-Projekt an der Konferenz in Ghana teil.

Neue Folge der Podcastreihe "Talking Erasmus+" - mit Herz und Verstand für Europa!

Die jungen Erasmus+-Botschafterinnen und -Botschafter stellen sich anlässlich der ErasmusDays vor und erzählen von ihren Erfahrungen und Eindrücken. Sie möchten europäische Werte vermitteln, sich für die Demokratie in unserem Land stark machen und viele Jugendliche davon überzeugen, im Rahmen der Ausbildung eine gewisse Zeit im Ausland zu verbringen. Erasmus+ wird von der Nationalen Agentur beim BIBB (NA beim BIBB) koordiniert.

BILT Clean Energy Series: Berufsbildung in der Energiewende

In den letzten Monaten präsentierte die BILT-Initiative in Zusammenarbeit mit dem Niagara College of Applied Arts and Technology eine Webinar-Reihe zu Innovationen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung im Kontext der Erneuerbaren Energien.

In vier Episoden äußerten sich Expertinnen und Experten zu Fragen, die für die Berufsbildung und die Zukunft der Energiewende von Bedeutung sind. Anhand von Praxisbeispielen aus den BILT Regionen Afrika, Asien-Pazifik und Europa geben sie Antworten auf die Frage, wie eine gelungene nachhaltige Transformation aussehen kann. Natürlich waren auch das BIBB und deutsche Partner vertreten.

Beteiligung an beruflicher Bildung – Indikatoren und Quoten im Überblick

In der (Aus-)Bildungsberichterstattung, z. B. im Berufsbildungsbericht oder im Datenreport zum Berufsbildungsbericht, werden die aktuell bedeutenden bildungspolitischen Entwicklungen und Herausforderungen in der Berufsausbildung anhand von aussagekräftigen Indikatoren dargestellt und interpretiert. Diese Indikatoren basieren auf (amtlichen) Daten und Statistiken. Sie variieren in ihrer Konstruktion und Aussagekraft. Die vorliegende BIBB-Publikation stellt die zentralen, in der Bildungsberichterstattung genutzten Indikatoren vor.

Implikationen non-formaler wissenschaftlicher Weiterbildung für die Fort- und Weiterbildung beruflich qualifizierter Fachkräfte

Angesichts tiefgreifender Transformationsprozesse in Gesellschaft und Arbeitswelt begegnen Hochschulen dem zunehmenden Bedarf an berufsbegleitender Fachkräftequalifizierung gegenwärtig verstärkt mit wissenschaftlichen Weiterbildungsformaten, die sich durch kurze Laufzeiten und einen überschaubaren Workload auszeichnen. Die bisweilen auch in Form von Microcredentials konzipierten Angebote schließen in der Regel mit einem Zertifikat oder einer Teilnahmebescheinigung ab und adressieren sowohl akademisch als auch beruflich vorqualifizierte Fachkräfte. Anders als außerakademische Anpassungsfortbildungen ermöglichen diese Weiterbildungsformate jedoch Schnittstellen und Übergänge ins Studiensystem und damit in formale Bildung.
Die vorliegende BIBB-Publikation stellt Ergebnisse einer explorativen Untersuchung vor, mit der näherer Aufschluss über ihnen zugrunde liegende hochschulische Selbstverständnisse und Prämissen in Bezug auf Fachkräftequalifizierung gewonnen werden sollte. Sie fokussierte dabei exemplarisch auf die Ingenieurwissenschaften.

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Transfertagung „Weiterbildungsmentoring – Konzepte und Transfer“

Am 5. Dezember 2024 findet die Transfertagung der wissenschaftlichen Begleitung der vom BMBF geförderten Projekte zur Qualifizierung von betrieblichen Weiterbildungsmentoren (WBM) in Berlin statt. Dort präsentiert das BIBB zentrale Ergebnisse. Best Practice, Entwicklungspotenziale und Transfermöglichkeiten werden diskutiert. 
Bei Interesse an einer Teilnahme schreiben Sie bitte an wbm@bibb.de.

© Messe Stuttgart

Deutschland, Schweiz und Österreich - gemeinsam für Duale Ausbildung

Erstmalig präsentierten die führenden Institutionen der deutschsprachigen Länder in der dualen Berufsbildung, darunter das deutsche BIBB, die Schweizerische Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung (EHB) und das Österreichische Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw), ihr gemeinsames Beratungsangebot als Alliance for dual VET – Swiss-Austrian-German advisory services beim European-Asian-Pacific Dialogue Forum auf der Didac Asia 2024 in Bangkok.

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Redaktion:
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