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Hoffen auf den Aufschwung

Aktueller Lehrstellenmarkt mit widersprüchlichen Signalen

Abstract

Die Arbeitsämter und Kammern tun zur Zeit alles, um die 35.000 Bewerber, die Ende September noch offiziell unvermittelt waren, doch noch unterzubringen. Zwar gab es zum Abschluss des Geschäftsjahres nur noch 14.800 offene Lehrstellen. Doch sind hierin noch nicht alle Zusatzangebote der Länder enthalten, die diese zur nachträglichen Versorgung unvermittelter Bewerber bereit stellen. Außerdem wird im Spätherbst erfahrungsgemäß noch eine größere Reihe von Ausbildungsplätzen wieder frei, weil ein Teil der Ausbildungsbeginner seine Berufsentscheidung revidiert und seine Lehrstelle wieder aufgibt. Somit besteht zur Zeit gut Hoffnung, allen 35.000 Unversorgten bis spätestens zum 31.12.2003 ein Ausbildungsangebot machen zu können, sei es im Rahmen einer betrieblichen bzw. außerbetrieblichen Lehre oder aber im Zusammenhang mit einer berufsvorbereitenden Maßnahme

Weiterführende Informationen

Produktdetails

Verlag
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Erschienen
2003
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Reihe
BIBB Fachbeiträge zur beruflichen Bildung
URN
urn:nbn:de:0035-0009-3
Sprachen
deutsch

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