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Das BIBB hat den Datenreport 2024 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht. BIBB-Präsident Esser hebt die hohe Zahl der rund 2,9 Millionen jungen Menschen ohne Berufsabschluss hervor.
Mehr als 150 Vertreterinnen und Vertreter aus Berufsbildungspolitik, -wissenschaft und -praxis kamen im BIBB zusammen, um bei der Konferenz „Berufsbildung in der Transformation: flexibel, inklusiv, exzellent“ Herausforderungen und Chancen der Berufsbildung in den Blick zu nehmen.
Mehr Verträge, mehr Angebote und eine steigende Nachfrage der Jugendlichen nach dualer Ausbildung: die Bilanz des Ausbildungsmarktes 2023 fällt besser aus als im Vorjahr. Allerdings bleiben die Zahlen weiterhin unter dem Vor-Corona-Niveau, und die Passungsprobleme nehmen weiter zu.
Das BIBB hat den Datenreport 2023 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Laut BIBB-Präsident Esser muss berufliche Bildung flexibler, inklusiver und exzellenter werden.
Viele Betriebe suchen händeringend nach Verstärkung. Nach welchen Qualifikationen halten sie Ausschau? Eine Betriebsbefragung des BIBB zeigt, dass ein besonderes Interesse an Fachkräften mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und an Fachkräften mit Fortbildungsabschlüssen besteht.
Der Open-Access-Sammelband „Akademisierung, Hybridqualifikationen und Fachkräftebedarf“ geht in unterschiedlichen Perspektiven der Frage nach, ob tatsächlich eine Konkurrenzsituation zwischen akademisch und beruflich Qualifizierten besteht, oder ob es sich dabei um einen Mythos handelt.
Der BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2022 steht ab sofort auch als HTML-Version zur Verfügung – mit direktem Zugriff auf einzelne Kapitel, Stichworte und weiterführende Quellen. Umfassende Daten und Analysen rund um die berufliche Aus- und Weiterbildung sind somit leichter zugänglich.
BIBB-Präsident Esser spricht in der aktuellen Ausgabe des Durchfechter-Podcasts über das Handwerk und die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung.
Warum lohnt sich eine Ausbildung im Handwerk? Die Highlights der Eröffnung des "Campus Handwerk" an der Handwerkskammer Trier und des Startschusses zum Sommer der Berufsbildung sind jetzt als kurzes Video verfügbar. Neben BIBB-Präsident Esser und Vertretern des Handwerks, kommen auch Azubis zu Wort.
Das BIBB hat den Datenreport 2022 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Für BIBB-Präsident Esser ist ein höheres Ansehen vieler Berufe zwingend erforderlich.
Angesichts des steten Wandels braucht Deutschland noch mehr ausgebildete Fachkräfte. Doch die Zahl der Ausbildungsverträge geht zurück. Was tun? Antworten gibt ein Wissenschaftliches Diskussionspapier. Federführend erstellt haben es das BIBB und die Universität Erlangen-Nürnberg.
Die neue Bundesregierung setzt ambitionierte Ziele für den Klimaschutz und den sozialen Wohnungsbau. Wie sich dies auf die Fachkräftebedarfe niederschlägt und ob diese vom vorhandenen Angebot gedeckt werden können, zeigt eine neue Studie des BIBB.
Die Fachkräftezuwanderung steht im Fokus dieser BWP-Ausgabe. Diskutiert werden Strategien bei der Anwerbung, Qualifizierung und Integration ausländischer Erwerbspersonen. Neben strukturellen Rahmenbedingungen werden Initiativen auf Branchen- und Betriebsebene und Beratungsangebote betrachtet.
Nach den erheblichen Einbußen im vergangenen Jahr im Zuge der Coronapandemie und ihrer Bekämpfung hat sich die aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2021 nur leicht entspannt. BIBB-Analysen zeigen, dass das Niveau von vor der Pandemie bei Weitem nicht erreicht wurde.
Die ersten Ergebnisse aus der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.2021 stehen ab sofort online zur Verfügung. Weitere Auswertungen folgen bis Ende 2021.
Aktuelle Studien zeigen, dass fehlende Fachkräfte im Baugewerbe das Ziel eines von der künftigen Regierungskoalition vereinbarten verstärkten Wohnungsbaus gefährden können. Um Verzögerungen zu verhindern, muss die berufliche Bildung unbedingt gestärkt werden, so BIBB-Präsident Esser.
Das BIBB hat den Datenreport 2021 veröffentlicht. Er enthält umfassende Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Für BIBB-Präsident Esser ist Ausbilden jetzt das Gebot der Stunde.
Die ersten Ergebnisse aus der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.2020 stehen ab sofort online zur Verfügung. Weitere Auswertungen folgen ab Ende Januar 2021.
Beschäftigte mit einer beruflichen Qualifikation tragen in erheblichem Umfang zur Systemerhaltung der Volkswirtschaft in Deutschland und zur Sicherung elementarer Grundbedürfnisse bei. Das geht aus einer aktuellen Veröffentlichung des BIBB hervor.
Als Folge der demografischen Entwicklung ist die Nachfrage junger Menschen nach dualer Berufsausbildung erstmals unter 600.000 gesunken. Auch das Angebot an Ausbildungsplätzen sowie die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge gingen leicht zurück.
Selbst wenn ein Beruf ihren Tätigkeitsinteressen entspricht, neigen viele Jugendliche dazu, ihn bei ihrer Berufswahl fallenzulassen, wenn er ihnen nicht genügend soziale Anerkennung zu vermitteln scheint. Das ergab eine Studie, die im Forschungsprojekt "Bildungsorientierungen" des BIBB entstand.
Berufsorientierung, Ausbildungsqualität, Berufsperspektiven und gesellschaftliche Wertschätzung müssten in einzelnen Berufen gestärkt werden, um den Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt entgegenzuwirken, so die Ergebnisse einer Expertenbefragung des BIBB.
Mehr betriebliche Ausbildungsangebote, mehr neue Ausbildungsverträge, aber auch mehr unbesetzte Ausbildungsstellen sowie ein Anstieg bei den Männern und ein weiterer Rückgang bei den Frauen – dies sind Ergebnisse der BIBB-Analyse zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes 2018.
Auf einem BIBB-Workshop in Bonn wurde mit Ausbildungsleiter/ -innen über regionale Herausforderungen in der betrieblichen Bildung bei Themen wie Digitalisierung und Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt diskutiert.
Wie sollte die Berufsbildung auf die vielfältigen Herausforderungen durch die Digitalisierung reagieren? Welche Lösungsansätze gibt es? Diese und weitere Fragen wurden auf einem Workshop von BIBB und IW in Bonn diskutiert.
Schon in näherer Zukunft könnte es einen flächendeckenden Engpass in Pflege- und Gesundheitsberufen geben. 2035 läge der Bedarf um rund 270.000 Personen über dem Angebot. Eine BIBB-Analyse auf Projektionsbasis blickt auch auf mögliche Ausgleichsmechanismen.
Gesellschaftliche Megatrends wie demografischer Wandel, Fachkräfteengpässe und -migration sowie Digitalisierung und Akademisierung sind im Pflegebereich besonders virulent. Welche Veränderungen ergeben sich daraus für die Fachkräftequalifizierung?
Seit dem Jahr 2014 zeichnen sich zunehmend Passungsprobleme ab und verändern das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt. Welche Folgen ergeben sich daraus für die Rekrutierung von Fach- und Nachwuchskräften und für die Jugendlichen bei der Suche nach Ausbildungsstellen?
Bundesbildungsministerin Wanka besuchte das „Parlament der Berufsbildung“, um über Chancen für die berufliche Bildung durch Integration geflüchteter Menschen, Digitalisierung und Stärkung der beruflichen Bildung zu diskutieren.
Prof. Elisabeth M. Krekel und Prof. Robert Helmrich sprechen über die Probleme, die entstehen können, wenn Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt nicht mehr zusammen passen. Sie zeigen Gründe auf und schildern mögliche Entwicklungen.
Das Schwerpunktthema des Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2015 behandelt aktuelle und künftige Passungsprobleme auf dem deutschen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmarkt. Es wird erwartet, dass sich die Probleme künftig verschärfen werden.