Business-English mit internationalem Zertifikat: TOEIC (Test of English for International Communication)

Wichtigste Lehrinhalte sowie Lehr- und Lernmethoden
Der Test of Englisch for International Communication (TOEIC) bewertet mittels eines Multiple-Choice-Fragenkatalogs die Fähigkeit nicht-englischsprachiger Personen, in ihrem Beruf oder in Situationen, in denen internationale Kommunikationsfähigkeit gefordert ist, Englisch zu verstehen, zu sprechen, zu lesen und zu schreiben. Die im TOEIC verwendeten Fragen basieren auf authentischen Situationen des internationalen Berufslebens (Besprechungen, Reisen, Telefongespräche usw.). Das Hör- und das Leseverständnis eines jeden Testteilnehmers werden getrennt bewertet. Das ausbildungsbegleitende Englischprogramm für Industriekaufleute hat die "Geschäftssprache" als inhaltlichen Schwerpunkt. Ziel dieses Kurses ist die Beherrschung der gebräuchlichsten Ausdrücke und die Struktur der gehobenen Geschäftssprache in Themen wie zum Beispiel Marktforschung, Verkaufsstrategien, Kalkulation, usw.
Die Berlitz-Fremdsprachenvermittlung ermöglicht es dem Schüler, die neue Sprache wie seine Muttersprache zu erlernen, d.h. der Unterricht findet ohne Übersetzung statt und die Grammatik wird als Bestandteil der Konversation vermittelt.

Ablauf
Der Englischunterricht findet nur in den Theoriephasen während der zweijährigen Ausbildungszeit statt und hat einen Umfang von 106 Unterrichtseinheiten.

Weitere Anmerkungen zur Zusatzqualifikation
Der TOEIC wurde im Jahr 1979 auf Anregung des japanischen Ministeriums für Industrie und Außenhandel (MITI) ins Leben gerufen. Konzipiert wurde der Test in den USA vom Zentrum für Psychometrie ETS (Educational Testing Service).