Diese Seite enthält statistische Daten sowie Hintergrundinformationen und Wissenswertes über die historische Entwicklung des Berufs.
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Hintergrund der Neuordnung (2007)
Mit der Neuordnung der Berufsausbildung zum / zur mathematisch-technischen Softwareentwickler/in (MATSE) wurde ein bundeseinheitliches Berufsprofil mit Kernkompetenzen im Bereich Mathematik und Informatik geschaffen. Es löste die duale Berufausbildung zum mathematisch-technischen Assistenten ... (MATA) ab.
Mit der neuen Berufsbezeichnung wird zukünftig eine eindeutige Unterscheidung zu den nach Landesrecht ausgebildeten "staatlich geprüften mathematisch-technischen Assistenten" gegeben sein.
Schlüsselkompetenzen des mathematisch -technischen Software-Entwicklers/ der mathematisch -technischen Software-Entwicklerin sind
die Fähigkeit zur Abstraktion, analytischem Denken, zur Umsetzung mathematischer Modelle sowie Anwendung mathematischer Methoden
die Beherrschung moderner Programmiersprachen und Softwareentwicklungsmethoden
die Beherrschung moderner Betriebssysteme
die Fähigkeit zur Mitarbeit an hochkomplexen Systemen in der kommerziellen Datenverarbeitung, auch im Großrechner-Bereich
die Beherrschung von Methoden zur Simulation von Prozessen
die Beherrschung von statistischen Methoden zur Datenauswertung oder Qualitätssicherung
die Fähigkeit zur interdisziplinären Teamarbeit.
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