Diese Seite enthält statistische Daten sowie Hintergrundinformationen und Wissenswertes über die historische Entwicklung des Berufs.
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Hintergrund der Neuordnung (2007)
Die vorangehende Ausbildungsordnung trat 1982 in Kraft. Seither änderten sich durch technische Weiterentwicklungen die herzustellenden Produkte und entsprechende Kundenerwartungen.
Um die betriebliche Arbeit als Teamarbeit kenntlich und erfahrbar zu machen, wurden in der neuen ... Ausbildungsordnung , die zum 01. August 2007 in Kraft getreten ist, neben fachlichen Gesichtspunkten entsprechende Berufsbildpositionen aufgenommen, die teamorientierte Planung und den Einsatz von Informations- und Kommunikations-technologie ausdrücklich vorgeben.
Wurden in der AO von 1982 die Fertigkeiten und Kenntnisse je einzeln benannt, nimmt die neue Ausbildungsordnung Arbeitsprozesse und denen zugeordnete Fertigkeiten in den Blick, innerhalb derer sich der Erwerb der fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten wie Kenntnisse vollzieht.
Über die Berufsbezeichnung hinaus werden in diesem Ausbildungsberuf zentrale Aspekte der Klimatechnik ausgebildet und in den beiden Teilen der Gestreckten Abschlussprüfung geprüft.
Das Bezugshandwerk geht davon aus, dass der Klimatechnik eine große Zukunftsbedeutung zukommt, insofern ist es richtig, daraufhin auszubilden.
Die Veränderungen in der Kälte- und Klimatechnik wurden konsequent im Ausbildungsrahmenplan und den Prüfungsanforderungen berücksichtigt:
Erweiterung der Steuerungs- und Regelungstechnik
Erweiterung der Klimatechnik
Erweiterung der Netzwerktechnik
Einführung der Systemsteuerung durch Computer, u. a. mit Fernwartung
Erweiterung des Umweltschutzes
Erweiterung der Sicherheitstechnik
Steigerung der Komplexität von Anlagen, Maschinen und Geräten.
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